ihr seid nur noch ein Jahr an eurer Grundschule und dann steht eine wichtige Entscheidung für euch an! „Auf welche Schule soll ich wechseln?“
Wir wollen euch helfen, diese Entscheidung zu treffen und laden euch deshalb zu uns an das Gymnasium an der Schweizer Allee ein. Am 12. November (Samstag) öffnen wir unsere Türen – nur für euch!
Mit Freunden aus eurer Grundschulklasse nehmt ihr am Schnupperunterricht teil und erforscht bei einer Führung unsere Schulräume. In der Zwischenzeit informieren sich eure Eltern bei einer geführten Tour und kommen bei Kaffee und Snacks mit den Menschen am GADSA ins Gespräch.
Die Anmeldefrist ist abgelaufen, eure Eltern müssten im Laufe des Montags eine Mail mit Informationen erhalten haben. Sollte dies nicht passiert sein, melden Sie sich bitte unter erprobungsstufe@schweizer-allee.de.
Wir vom GADSA freuen uns auf dich und einen schönen gemeinsamen Samstag!
Wichtige Informationen zu unserer Schule und weiteren Beratungsangeboten finden Sie in unserer
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
wir freuen uns, dass heute die Schule nach den Sommerferien wieder angefangen hat. Auch wenn wir Corona weiter im Blick behalten werden (siehe Coronaregeln Schulstart), hoffen wir auf eine weitgehend “normales Schuljahr”, in dem es wieder zu vielen persönlichen Begegnungen zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und Eltern kommt.
Abgesehen davon, dass wir nach wie vor auf die Besetzung der Stelle des stellvertretenden Schulleiters/ der stellvertretenden Schulleiterin warten, konnten wir alle Planstellen besetzen und es werden in allen Stufen alle Fächer mit voller Stundenzahl unterrichtet. Zu diesem Schuljahr begrüßen wir als neue feste Kolleginnen am GADSA Frau Olga Koyfmann mit den Fächern Mathematik und Physik und Frau Katja Schwanebeck mit den Fächern Englisch und Kunst. An der verlässlichen Lösung einiger weniger sehr kurzfristig notwendig gewordenen Vertretungen arbeiten wir noch.
Das Fahrtenkonzept des GADSA ist so angelegt, dass zu Beginn des Schuljahres eine Reihe von Fahrten stattfinden (Fahrten der Jgst. 6 und Q2, Methodentage der EF sowie die Bili-Fahrt der 9e), die von vielen Lehrerinnen und Lehrern begleitet werden. Das führt dazu, dass es in dieser Zeit zu einer erhöhten Anzahl von Vertretungsstunden kommt. Dafür gibt es dann im weiteren Verlauf des Schuljahres deutlich weniger Einschränkungen für den regulären Unterricht.
Unser Neubau ist in den Ferien leider nur sehr wenig vorangekommen. Wegen Lieferschwierigkeiten von Stahlträgern konnten die Arbeiten an den Spundwänden erst am letzten Wochenende abgeschlossen werden. Ab nächstem Montag (15.08.) soll es mit den Ausschachtungsarbeiten weitergehen. Wie schon vor den Ferien wird es dann zu einem verstärkten LKW-Verkehr kommen. Wir bitten Sie nach wie vor, Ihre Kinder nicht mit dem Auto zur Schule zu bringen und die Schweizer Allee nur direkt vor dem Schulhof zu überqueren.
Auch zu Beginn dieses Schuljahres möchten wir nochmal darauf hinweisen, dass Sie unser Team Öffentlichkeitsarbeit (Herr Dinkelmann, Herr Rauhaus, Herr Bankner) über alle Termine und Neuigkeiten des GADSA auf unserer Homepage kontinuierlich informiert. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit wurde dort z.B. in den Ferien die Kalenderansicht überarbeitet.
Über Ihre Rückmeldungen und Nachfragen freuen wir uns. Nutzen Sie dazu gerne unsere Email-Adressen (Kollegium) oder vereinbaren Sie einen Gesprächstermin über das Sekretariat (Kontakt).
Ich wünsche uns allen einen guten Start ins neue Schuljahr.
Wie auch immer jeder einzelne von uns die Reise nach Silves empfunden hat, eines war sie ganz sicher: chaotisch dank der deutschen Bahn und der Fluggesellschaft.
Da unser Erasmus Projekt unter “Think globally, act locally — climate action at our schools Dortmund/Silves 2022” stand, war die Idee mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen zu fahren, um Kohlenstoffdioxid einzusparen eigentlich sinnvoll.
Obwohl wir wegen Verspätung der deutschen Bahn fast ohne Frau Radicke in Dortmund losgefahren wären und der ursprüngliche Anschlusszug ausgefallen war, hatten wir freie Sitzplatzwahl auf den 34 Sitzplätzen, die Frau Nguyen großzügigerweise im IC für uns reserviert hatte und kamen trotz einiger Verspätungen pünktlich an unserem Gate an und dort hieß es dann erstmal warten für uns. Und warten. Und warten.
Mit einer ganzen Stunde Verspätung und nach einigen wilden Sitzplatzverhandlungen, um neben den besten FreundInnen sitzen zu können, sind wir dann letztendlich in Köln-Bonn gestartet. Dass der Pilot dann auch noch ankündigte, statt der geplanten drei Stunden und 10 Minuten die Strecke in zweieinhalb Stunden zu fliegen, trug auch nicht zur Beruhigung der Gemüter bei.
Nach diesem aufregenden Flug, kamen wir dann noch halbwegs pünktlich am Airport Faro an und wurden herzlich von satten 28+°C und unseren Gastfamilien empfangen. Dann ging es rasch nach Hause, Richtung Silves und Umgebung.
Am Ankunftstag hatten wir dann noch Freizeit und manche haben die Stadt erkundet oder sich wieder getroffen, um den Tag am Strand ausklingen zu lassen.
Dienstag, 10.05.22 – sehr warm, intensiv, Bus
von Tobit, Silas und Freddy
Wir begannen unseren gemeinsamen Tag um 08:25 Uhr, als wir uns an der Schule trafen. Dort angekommen hatten wir nicht lange Zeit, uns von der Anreise auszuruhen, da wir mit einem Reisebus auf den Weg zum atemberaubenden Monchique machten. Es war unfassbar in der bergigen Region nach einer anstrengenden Fahrt endlich dort am wunderschönen Ort der Begierde anzukommen.
Bevor wir jedoch zum “Highlight” des Tages kamen, erklärte uns unser Guide, eine Leiterin des Projekts “ReNature Monchique”, um was es heute gehen sollte. Mit dem Projekt sollen einheimische Bäume wieder gepflanzt werden, da es in den letzten Jahren viele Waldbrände in der Region gab. In der Serra de Monchique brannten 28.000 Hektar ab, was sich verheerend auf die natürlichen Lebensräume und die dort lebenden Arten auswirkte.
Nachdem wir die Hintergrundinformationen erhalten hatten, gelangten wir nach einer kurzen Wanderung zum Feld, auf dem die Bäume gepflanzt werden sollten.
Unschwer konnte man erkennen, dass wir uns in einer Art Naturschutzgebiet befinden. Etwas später standen wir dann da mit einem kleinen Baum in der Hand und hatten die große Ehre einen Teil zum Klimaschutz beizutragen. Die meisten von uns pflanzten 2-3 Bäume, sodass insgesamt ca. 100 Bäume gepflanzt wurden und wir so dazu beitragen konnten, dass unser Kohlenstoff-Fußabdruck verringert wird.
Nachdem diese Anstrengung dann überwunden war, stiegen wir wieder in den gut klimatisierten Bus. Aber der Feierabend war noch nicht in Sicht. Zwar konnten wir uns im Bus ein bisschen erholen und die schöne Aussicht genießen, aber viel zu schnell waren wir auch an unserem nächsten Halt angekommen. Hier ging es entlang der „Rhododendron Route“, ein Teil des Life-Relict Projekts. Dieses Projekt entstand aus dem Wunsch heraus, einen seltenen Lebensraum in Europa zu erhalten, der von Pflanzen dominiert wird. Auf unserem Weg lernten wir, wie wichtig der Rhododendron vor allem hier in der Gegend ist: sie tragen nämlich zum Schutz des Bodens bei und minimieren die Erosion; sie tragen zur Bodenbildung bei und sind der Zufluchtsort für andere Arten von Flora und Fauna. Nach der Wanderung sollte es zum Mittagessen gehen. Hier wurden wir von süßen Weidentieren aufgehalten, wodurch es zu Verzögerungen kam, aber stark amüsiert kamen wir dann am Ort des lang ersehnten Mittagessens an.
Beim Mittagessen wurden wir -wortwörtlich- mit großen Kinderaugen bestaunt. Wir durften nämlich zusammen mit zwei- bis zehnjährigen Kindern in deren Schule in Monchique essen. So gab es für uns eine ausgewogene und typisch portugiesische Mahlzeit, die aus Suppe, Fisch, Kartoffelpüree, Salat und Obst bestand.
Das Essen überzeugte zwar nicht jeden – doch die große Masse wurde satt, sodass es dann gestärkt und gespannt auf zu einer Wassermühle ging.
Diese Mühle war wieder eine besondere Attraktion und Teil des Nachhaltigkeitsprojekts. In ihr wurde mit Hilfe eines Wasserrads Mehl gemahlen. Es war beeindruckend, wie es funktioniert, dass solche schwer arbeitenden Konstruktionen über Jahrhunderte hinweg ohne elektrische Energie in der Lage waren, Mehl zu mahlen. Hierbei liegt der Fokus darauf, dass es einen nachhaltigen Wasserkreislauf gibt, bei dem das Wasser des Flusses genutzt wird, um die Arbeit der Mühle zu verrichten. Und eingebettet in herrlicher Natur bot auch diese Mühle ein unglaubliches Highlight-Potential.
Abermals beeindruckt und von Pollen geplagt fuhren wir mit dem Bus wieder zurück nach Silves. Der Rest des Tages war uns dann zur freien Verfügung gestellt und wurde natürlich gut genutzt. Später ging es dann direkt wieder auf zum Essen in den Gastfamilien oder in Gemeinschaft und es wurden bis in den Abend angeregte Unterhaltungen geführt.
Mittwoch, 11.05.22 – Stadtrallye
von Magnus und Jona
Der erste Tag an der Schule begann mit Individualführungen der Gastschüler durch die Schule. Dadurch haben wir unterschiedliche Ecken der Schule kennengelernt. Der Unterschied zu unserer Schule war extrem: Die Schule wirkt offener, freier und angenehmer durch offene Flächen und hohe Räume. Außerdem fehlt das klassische Schellen einer Schulglocke, die den Beginn oder das Ende der Stunde signalisiert. Dadurch entsteht eine entspanntere und flexiblere Atmosphäre. Ein Nachteil ist jedoch, dass der Schultag hier in Silves viel länger ist als in Deutschland, da die Schule bis 17 Uhr oder sogar manchmal bis 18 Uhr geht. Dadurch hatten wir einen ganz anderen Schulalltag als in Deutschland.
Nach Ende der eigenen Führungen wurden wir zu dem Unterrichtsraum des Restaurant-Kurses (Ja, man kann diesen dort belegen) gebracht und begrüßt. Bedient wie in einem 4-Sterne-Restaurant mit Sandwiches und frisch gepresstem Orangensaft wurde dort erst einmal entspannt und miteinander getratscht. Die erste Begegnung mit den landesweit bekannten und prämierten Orangen von Silves blieb dabei auch nicht aus. Wir befinden uns schließlich in der Hauptstadt der Orangen, wie man sagt.
Nach Ende des Essens wurden wir zu einem Gruppenfoto nach draußen zum Schuleingang geführt und die Aufgabeblätter wurden verteilt. Es war Zeit für die Stadtrallye. Hier lag der Fokus vor allem auf der Wassernutzung in Silves und der Geschichte der Stadt.
Bei den sommerlichen Temperaturen von knappen 30 Grad, ist die Sonnencreme unser ständiger Begleiter. So auch beim Erkunden der Stadt. In kleinen Gruppen haben wir die Aufgaben und Rätsel der Stadtrallye gelöst, zum Beispiel das Gedicht „Evocation of Silves“ von Al Mutamid am Brunnen. Anschließend ging es weiter hoch zur Burg, die von fast überall in Silves zu sehen ist. Auf dem steilen Weg bergauf haben wir auch noch die Fragen und Aufgaben zum Rathaus und zur Kathedrale beantwortet. Doch unsere Mühen wurden mit einem wundervollen Blick über ganz Silves belohnt. Mit Fokus auf unser Erasmus Projekt war die Besichtigung der Zisterne in der Burg ein interessanter Aspekt. Durch die anhaltenden sommerlichen Temperaturen und den ausbleibenden Regen, war diese jedoch nicht gefüllt, da sie ausschließlich von Regenwasser gespeist wird. Abgesehen von der Zisterne konnte man in der Burg auch Überreste aus verschiedenen Zeiten sehen, die sich zum Teil noch in der Ausgrabung befinden. Insgesamt ein eindrucksvoller Anblick.
Im Anschluss an unsere eigenständige, durch Fragen geleitete Erkundung der Stadt, ging es wieder zurück in die verhältnismäßig kühle Schule. Hier haben wir uns mit den neuen Erkenntnissen unserem Erasmus Projekt gewidmet. Nachdem wir in Dortmund bereits eine Bestandsaufnahme unserer Schule und unseres eigenen Verhaltens in Bezug auf Energie- und Wassernutzung, Müllverwertung und unseren CO2 Fußabdruck gemacht hatten, war es nun an der Zeit, diese Erkenntnisse mit der Lage in Portugal zu vergleichen. In Kleingruppen haben wir uns beispielsweise damit auseinandergesetzt, was eine Schule und was jeder individuell tun kann, um an den entsprechenden Schwerpunkten zu arbeiten.
Nach einem langen und arbeitsintensiven Tag haben wir uns gegen 17.30 Uhr in unsere wohlverdiente Freizeit begeben. Das hieß für die meisten: Ab an den Strand!
Donnerstag, 12.05.22 – Arbeit und Strand
von David und Fynn
Heute war ein sehr entspannter Tag, weil wir lange geschlafen haben: Schulbeginn erst um 9:20 Uhr! Auf dem Programm steht heute die Fortsetzung der Arbeit am Erasmus-Projekt. Dazu gehörte heute auch die Anmeldung bei eTwinning, einer Plattform, die Schulpartnerschaften in Europa durch Informations- und Kommunikationstechnologien födert und unterstützt. Hier haben wir am Ende unsere fertigen Konzepte und Ergebnisse hochgeladen. Nachdem wir uns also das Leben in Dortmund und in Silves angesehen haben, ging es heute darum, Schlüsse zu ziehen: Was machen Dortmund und Silves schon gut und was kann man voneinander lernen und umsetzen? Wo sind Möglichkeiten, einen möglichst klimaneutralen Austausch zu gestalten und was kann individuell tun, um nachhaltiger zu leben? In der Gestaltung unserer Arbeitsergebnisse waren wir recht frei: einige haben ein Video zusammengeschnitten, andere haben Präsentationen erstellt, sodass ein insgesamt bunter Mix aus Ergebnissen zustande gekommen ist.
Gegen 12.30 Uhr hatten wir unsere Arbeit fertig gestellt und durften das erste Mal einen sehr frühen Feierabend genießen. Wir gingen in Gruppen in die Stadt, um zu Mittag zu essen. Dann fuhren wir mit dem Zug zu einem Strand außerhalb von Silves, an dem wir den ganzen Tag verbrachten. Wir gingen schwimmen und spielten Fußball am Strand. Wir blieben bis 22 Uhr. und fuhren dann mit dem Zug zurück.
…Freitag, 13.05.22 – nass, Armmuskeln, wandern
von Carolin und Monja
Heute starteten wir unseren Tag mit einer Runde Kanu, Kajak… was auch immer… fahren. Nach einer einminütigen Einführung auf deutsch von David, oder auch Iftimie, wie Sie ihn hier nennen, paddelten wir entweder alleine oder zu zweit über den See in Carregãçao, dessen Wassertemperatur sehr angenehm zum warmen Wetter war. Natürlich wurde keine Wasserschlacht ausgelassen und niemand kam trocken davon, außer man gewann die Wettrennen gegen Frau Nguyen.
Nach dem ganzen Paddeln waren wir natürlich alle fertig (da wir zum Teil fast mehrfach ,,gestrandet“ sind ) und sind anschließend zusammen picknicken gegangen, wo wir alle gemeinschaftlich zusammensaßen und zum Teil schliefen. Danach ging es mit dem Bus nach Carvoeiro, wo wir zu typisch deutschen Touristen wurden, indem wir an der Küste lang wanderten. Mit einem ganz speziellen Stopp: Die Klippen, wo sich viele mutig runtergestürzt haben… um, wie Frau Nguyen, auf dem Rücken zu landen. Der Kommentar ,,Wir sind fast ohne Frau Radicke gestartet und müssen ohne Frau Nguyen nach Hause“, passte bei dem gefährlichen Klippenspringen gut. Weiter auf unserem Wanderweg teilte sich die Truppe etwas, was dazu führte, dass ein paar Schüler die ,,geheimem“ Wege von Frau Nguyen kennen – aber leider nicht lieben – lernten. Doch schlussendlich fanden wir uns alle an unserem Ziel, dem Strand, wieder zusammen.
Am Strand angekommen hieß es gleich: Ab ins Wasser, gegen die Wellen springen! Dieses Erlebnis ging allerdings leider nur 15 Minuten lang, da es dann wieder hieß, wir würden jetzt zurück nach Silves fahren. Leider haben wir nicht viel Zeit am Strand verbracht, aber insgesamt war es ein schöner Tag.
Samstag, 14.05.22 – Zoomarine: Educate, entertain and preserve
Heute waren wir im Zoomarine, ein Park, der sich seit seiner Gründung aktiv für die Erhaltung des Meeres, seiner Bewohner und ihres Lebensraumes einsetzt. Hier konnten wir verschiedene Tiere aus der Nähe bewundern und kennenlernen, z.B. Schmetterlinge, tropische Vögel, Faultiere und Meeresbewohner. Mittags hatten wir dann einen kleinen Vortrag und Vorführung mit Delfinen. Hier lernten wir die faszinierenden Tiere aus der Nähe kennen und erfuhren, was wir tun können, um das Meer und seine Bewohner zu schützen. Denn jeder einzelne von uns kann einen Unterschied machen.
Doch nicht nur die Arbeit stand am Wochenende im Vordergrund. Das Zoomarine hat uns eine große Auswahl an Unterhaltung und Sport geboten: Von Wasserrutschen über eine Achterbahn bis hin zu einem kleinen Strand und einem Wellenbad. Hier war für jeden etwas dabei, sodass manch einer sich bei einem kleinen Nickerchen im Schatten kurz erholen musste.
Gegen 17 Uhr wurden wir von unseren Gasteltern wieder abgeholt und konnten die Freizeit genießen.
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer und liebe Eltern,
nachdem die letzten Konzerte coronabedingt ausfallen mussten, freuen wir uns um so mehr, Sie und Euch zu unserem Sommerkonzert einladen zu dürfen.
Unsere Schulensembles scharren mit den Hufen, haben ihre Geigen geölt und das Schlagzeug geputzt und können es kaum erwarten, endlich wieder für Sie und Euch live zu spielen.
Das Konzert findet am 31. Mai 2022 um 19:00 Uhr im PZ statt. Der Eintritt ist frei. Herzlich Willkommen!
… ein Mord. So lautet der Titel des Stücks, das der diesjährige Literaturkurs der Q1 am 02.06. (also nächste Woche Donnerstag) um 19 Uhr im PZ aufführt.
Und das erwartet euch: „Jedes Märchen hat einen Bösewicht. Doch sind alle Bösewichte wirklich die Übeltäter jeder Geschichte? Die beiden Erzähler Hinz und Kunz gehen dieser Frage auf den Grund. Dafür besuchen sie die Bösewichte der Märchen in dem Kerker, wo sie ihre Strafe absitzen. Und auf einmal wird klar, dass die Guten gar nicht so lieb sind wie sie in den Märchen scheinen. Ein Mörder streift durch den Kerker und bringt nach und nach Insassen um. Ein Fall, der nun von den Detektiven Brummbär und Happy aufgeklärt werden muss. Hinter den Morden muss einer der Bösewichte stecken … oder nicht?“
Für den Literaturkurs mit den besten Grüßen
Jessica Schnittger-Teichelmann und Stephan Lindemann
Am Samstag, unserem Anreisetag, haben wir uns um 13:30 Uhr am Dortmunder HB getroffen und sind von da aus etwa eineinhalb Stunden mit dem ICE nach Köln gefahren. Dort sind wir umgestiegen und mit der S-Bahn zum Flughafen Köln-Bonn gefahren. Wir haben etwas gegessen und konnten nach der Handgepäckkontrolle und kurzer Wartezeit ins Flugzeug steigen. Nach einem ca. dreistündigen Flug sind wir schließlich in Faro gelandet. Wir wurden dort schon von unseren Gastfamilien erwartet, die uns jeweils mit dem Auto mitgenommen haben. Die meisten haben sich kurz darauf in einem Einkaufszentrum wiedergetroffen und haben zusammen gegessen. Danach sind wir mit den Gastfamilien nach Hause gefahren und haben die erste Nacht dort verbracht.
Tag 2: Bem-vido (Willkommen)
Nachdem wir die erste Nacht bei unseren Gastfamilien verbracht haben, ging es morgens direkt zum Strand. Die einen spielten Volleyball und Rugby, andere sind ins Meer getaucht. Danach haben wir ein Picknick gemacht. Wir saßen auf unseren Handtüchern und aßen. Vormittags war das Picknick vorbei. Viele gingen nach Hause, aber es blieben noch ein Paar am Strand. Mit unseren Gastfamilien verstehen wir uns und einige haben schon neue Freunde kennengelernt.
Tag 3: Es riecht etwas
Am dritten Tag haben wir uns um 9 Uhr an der Espamol, der Schule, auf die unsere Austauschschüler*innen gehen, getroffen. Dort haben wir uns ein Video über den Klimawandel angeschaut und uns anschließend in 4er Gruppen aufgeteilt, um die Planung für unsere eigenen Videos zum Thema Klimawandel in Europa zu beginnen. Danach haben wir in der Schulkantine zu Mittag gegessen und dann zusammen nach dem Essen draußen auf den Bus gewartet. Mir dem Bus sind wir zum WWTP (Waste Water Treatment Place) gefahren. Dort wurde uns die Anlage durch eine Präsentation vorgestellt. Anschließend sind wir auch durch die Anlage gelaufen. Es hat etwas streng gerochen, war aber trotzdem interessant. Um den Tag ausklingen zu lassen, haben sich noch viele von uns Schüler*innen getroffen, um gemeinsam ins Kino zu gehen.
Tag 4: Stausee
Am Dienstag haben wir uns morgens an der Schule getroffen und sind um 7 Uhr alle mit dem Bus losgefahren. Nach drei Stunden sind wir an dem Stausee Alqueva angekommen. Dort erwartete uns ein Vortrag über den Nutzen des Dammes und seine Vorteile für die Region mit kurzen Videos. Danach sind wir zusammen zu einem Anleger gelaufen und haben mit Booten eine Rundfahrt über den See gemacht. Anschließend gab es ein Picknick und wir fuhren weiter mit dem Bus in den Ort Moura. Dort haben wir eine Stadtführung gemacht und sind abends wieder mit dem Bus zurück zur Schule gefahren.
Tag 5: Kneten und ruhen
Am Mittwoch sind wir morgens um 9 Uhr zum „Sítio des Fontes“ gefahren. Dort angekommen haben wir uns in zwei Gruppen unterteilt, die erste Gruppe hat Brotteig selber geknetet und die zweite hat sich Fische angeguckt. Anschließend haben wir eine kleine Wanderung gemacht, bei der uns etwas über verschiedenen Pflanzen erzählt wurde und mittags haben wir alle zusammen gepicknickt. Nach dem Picknick haben die beiden Gruppen getauscht und die zweite Gruppe hat nun den gekneteten und geruhten Teig geformt und gebacken. Das gebackene Brot haben wir zusammen gegessen und zum Ende sind wir noch Kanu gefahren. Wir wurden von unseren Familien abgeholt und sind nach Hause gefahren.
Tag 6: Sonne pur
An diesem schönen Donnerstag mit viel Sonne, konnten wir gut in den Tag starten. Zunächst ging es mit dem Bus zum Zoomarine. Als wir da waren, wurden wir durch den großen und atemberaubenden Park geführt. Man konnte viele verschiedene Tiere aus nächster Sicht sehen und wenn man mochte, sie auch füttern. Nachdem wir in einer Vorstellung waren, fuhren wir noch einmal zur Schule, um unser verdientes Essen zu essen. Nachdem wir alle gegessen hatten, ging es zu den Klippen… mit perfektem Wetter. Es waren 11km angepinnt, von denen schafften wir aber nur 2km, da jeder die so wunderschöne Sicht genießen wollte.
Tag 7: Essen mit dem Bürgermeister
Am Tag vor der Abreise wurde die ganze Gruppe dann abends durch die Stadt Lagoa zum Essen eingeladen. Als offizieller Vertreter war eine städtische Delegation mit dem Bürgermeister zusätzlich zur offiziellen Schuldelegation vor Ort.
Tag 8: Abschied
Heute war unser letzter Tag hier in Portugal. Um neun Uhr haben wir uns wie gewöhnlich an der Schule getroffen und haben unsere Präsentationen, die wir innerhalb der Woche zum Thema „Wasser“ anfertigen sollten, beendet. Nach zwei Stunden intensivem Arbeiten haben wir unsere Videos schließlich vor allen präsentiert. Nach den Präsentationen haben wir ein letztes Mal in der Schulkantine gegessen. Es gab Pizza und für die Vegetarier Pizza ohne Fleisch, dafür mit undefinierbarem Gemüse (beides war sehr lecker). Anschließend hatten wir eine Stunde Zeit, die wir individuell nutzen konnten, bevor wir uns dann um 14 Uhr von unseren geliebten Austauschschüler*innen verabschiedet haben. Nach dem Abschied sind wir zusammen zum Flughafen gefahren und haben die Zeit mit dem Kaufen von Souvenirs bis zum Flug verbracht. Um 21.30 Uhr sind wir schließlich in Düsseldorf gelandet und sind getrennt voneinander nach Hause gefahren.
Wir haben die Zeit in Portugal sehr genossen und freuen uns auf den Besuch von den Portugiesen in Dortmund.
Liebe Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9, Liebe Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen 10,
im nächsten Schuljahr beginnt für euch die gymnasiale Oberstufe am Gymnasium an der Schweizer Allee. Auf dem Weg bis zum Abitur 2024 begleiten euch Herr Dinkelmann und Frau Middendorf. Sie sind euer Jahrgangstufenleitungsteam und bei Fragen immer ansprechbar.
Basisinformationen zur gymnasialen Oberstufe
Der Jahrgangsstufenleiter der EF, Herr Dinkelmann, gibt hier in einem Prezi-Video einen Überblick über die gymnasiale Oberstufe am Gymnasium an der Schweizer Allee, das Video funktioniert am besten im Browser Google Chrome, falls Probleme auftreten sollten:
Das Schulministerium erläutert in seiner Broschüre auch alle wichtigen Schritte bis zum Abitur, hier könnt ihr immer wieder nachlesen, wenn ihr Fragen habt:
Zur Wahl eurer Kurse für die Oberstufe nutzen wir LuPO. Mit diesem Programm, das nur auf Windows-Rechnern läuft, kannst du deine ganze schulische Laufbahn planen. Zu verschiedenen Zeitpunkten in der Oberstufe geben wir dir die Möglickeit, Veränderungen an deiner Laufbahndatei vorzunehmen. Die Handhabung des Programms kannst du wie folgt üben. Lade dir das folgende ZIP-Archiv herunter:
Entpacke alle Dateien in ein Verzeichnis. Du brauchst zunächst die Datei LuPO_NRW_SV.exe. Klicke Sie an. Nun fordert dich das Programm auf, eine weitere Datei zu öffnen. Nun brauchst du entweder die Datei Thea Testschülerin, wenn du den bilingualen Zweig besuchst, oder die Datei Theo Testschüler, wenn du den normalen Zweig besuchst. Nun sieht dein Fenster so aus und du kannst mit der Planung beginnen. Starte mit der Sprachenfolge in der ersten Spalte und wähle dann deine gewünschten Kurse:
Zusätzliche Informationen für Seiteneinsteiger/innen
als Seiteneinsteiger/innen von Real- und Gesamtschulen seid ihr uns jederzeit herzlich willkommen. Ihr habt bei uns am Gymnasium an der Schweizer Allee die Möglichkeit, die gymnasiale Oberstufe zu besuchen und eure Schullaufbahn mit dem Abitur abzuschließen.
Hierzu habt ihr die Gelegenheit an einem besonderen Förderprogramm teilzunehmen. Neben zusätzlichen Beratungsangeboten richten wir in den Hauptfächern nach Möglichkeit eigene Kurse und zusätzliche Vertiefungskurse ein, in denen die Besonderheiten eures Schulwechsels berücksichtigt werden. Dabei können wir auf Erfahrungen zurückgreifen, die wir in den letzten Jahren durch die enge Kooperation mit der benachbarten Albrecht-Dürer-Realschule sammeln konnten.
Leider können wir euch in diesem Schuljahr nicht persönlich zu uns einladen oder euch in eurer Schule besuchen. Dennoch wollen wir uns euch hier gerne kurz vorstellen und euch mit ein paar digitalen Eindrücken für den Besuch der gymnasialen Oberstufe begeistern. Im folgenden Video erzählt euch der Oberstufenkoordinator, Herr Deck, das Wichtigste zur Oberstufe am GADSA:
Imagefilm
Einen Eindruck von unserer Schule bekommt ihr im Schulfilm, der euch das Lernen und Leben am GADSA zeigt. Hier könnt ihr einen ersten Blick auf Klassenräume, Lehrer/innen und Mitschüler/innen werfen: