Gegen das Vergessen

Während dieser Zeit wurden vor allem jüdische Menschen, aber auch Homosexuelle, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderungen und politische Feinde systematisch verfolgt, gefangen genommen, auf unmenschlichste Art gefoltert und ermordet. Der Holocaust kostete über 6.000.000 jüdische Menschen ihr Leben, über 26.000 davon in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938. Während der Reichspogromnacht haben SS-Mitglieder und die Gestapo gezielt Synagogen in Brand gesetzt, Geschäfte zerstört und geplündert, Wohnungen ausgeraubt und die Bewohnenden misshandelt, in Konzentrationslager verschleppt oder direkt ermordet. 

Dies geschah vor 85 Jahren auch hier in Dortmund. Doch auch noch heute erfahren viele Jüdinnen und Juden Antisemitismus im Alltag. Dafür gibt es in unserer Demokratie und bei uns an der Schule keinen Platz und wir wollen mit den 370 Stolpersteinen in Dortmund den Opfern des Holocaust und des Antisemitismus gedenken und daran erinnern, dass unseren heutigen Werte ein solches Verbrechen nicht erneut vorkommen lassen! Dazu sind in der ganzen Schule die Stolpersteine und QR-Codes verteilt, hinter denen sich weitere Informationen zur Reichspogromnacht und den Stolpersteinen befinden. 

Auch hier findet ihr die weiterführenden Informationen:

https://www.lpb-bw.de/reichspogromnacht

https://stolpersteine.wdr.de/web/de/

1. Blitzschachturnier am GADSA

Das erste Blitzschachturnier an unserer Schule fand statt und es war ein aufregendes Ereignis! Das Turnier bestand aus insgesamt 16 Runden, bei denen die Spielerinnen und Spieler ihre Züge in einer begrenzten Zeit machen mussten. Die Bedenkzeit von drei Minuten plus zwei Sekunden pro Zug sorgte für schnelle und spannende Partien. Die Spieler mussten sich gut konzentrieren und schnell reagieren, um ihre Züge rechtzeitig auszuführen. Diese Art von Schach erfordert ein hohes Maß an taktischem Denken und schneller Entscheidungsfindung, vor allem weil beim Blitzschach die Partie mit einem falschen Zug verloren ist.

Im Januar steht unser das nächste Turnier an, ein Schnellschachturnier. Schnellschach ist eine andere Variante des Schachs, bei der die Bedenkzeit länger ist als beim Blitzschach.

Insgesamt war das erste Blitzschachturnier an unserer Schule ein großer Erfolg. Es hat den Schülern die Möglichkeit gegeben, ihre Schachfähigkeiten zu testen und ihre Leidenschaft für das Spiel zu zeigen. Wir sind sicher, dass das kommende Schnellschachturnier genauso aufregend wird und freue mich darauf, davon zu hören!

Wir danken vor allem dem Förderverein für die Unterstützung, um Preise und Halloween-Süßigkeiten zu finanzieren.

Herzlichen Glückwunsch an: Felix Platz 1, Henri Platz 2, Simon Platz 3

Eine spannende Woche in Spanien geht zu Ende

Bericht zum Erasmus+ Austausch in Petrer (Alicante, Spanien)
In der Woche vom 22.10. – 27.10.2023 reisten sieben Schülerinnen und drei Schüler der 9. Klassen des GADSA nach Petrer. Im Zuge dessen berichteten sie täglich von ihren Erlebnissen und Erfahrungen, die sie nun mit der Schulgemeinschaft teilen möchten.

Sonntag, 22.10.2023 (Tag 1, Anreise)

Für uns startete der Tag am Dortmunder Flughafen. Dort haben wir erfolgreich eingecheckt und ohne Probleme die Sicherheitskontrolle durchgeführt. Nach einer etwas längeren Wartezeit ging es dann auch schon um 15:30 Uhr los nach Alicante. Der Flug war nach rund drei Stunden gut überstanden und wir wurden herzlich von den Spaniern und ihren Familien in Empfang genommen. Gemeinsam mit den Gastgebern waren wir noch am Strand. Abschließend gab es Burger in einem Restaurant.

Montag, 23.10.2023 (Tag 2)

Um 8.30 Uhr haben wir uns alle in der Schule getroffen. Die Lehrkräfte aus Spanien haben sich kurz vorgestellt und uns eine kleine Aussicht auf die Woche gegeben. Wir starteten mit einigen Spielen zum Kennenlernen untereinander und konnten so die Interessen und eventuelle Gemeinsamkeiten anderer herausfinden. Nach der ersten Pause wurde ein Spiel zum Kennenlernen der Schule und des gesamten Geländes vorbereitet. An verschiedenen Punkten im Gebäude waren Fragen angebracht, die man mit seinem Partner oder seiner Partnerin lösen musste. Anschließend fand eine Projektarbeit in der Bibliothek statt. In gemischten Viererteams haben wir unsere eigene Firma erstellt. Wichtig war, dass sie Ware herstellt, die aus recyceltem Material besteht oder gut recycelt werden kann. Es gab verschiedene Themengebiete, wie beispielsweise Schuhe, Taschen, Sportsachen oder Kosmetikartikel. Nachdem wir einen Namen für unsere Firmen hatten, erstellten wir mithilfe von einer KI unser Logo. Zwischendurch kamen auch einige Lernende, die letztes Jahr schon diesen Austausch gemacht haben und erzählten uns von ihren Erfahrungen. Inspiration und Ideen für unser Projekt haben sie uns auch gegeben.
Nach der Schule sind wir um 16 Uhr alle ins Zentrum von Petrer gelaufen und haben uns dort mit den Lehrkräften getroffen. Wir haben im Museum MUSEU DÁMASO NAARRO Näheres zu der Geschichte von Petrer erfahren und uns diese erklären lassen. Nach dem Museum sind wir gemeinsam zur Burg von Petrer gelaufen und haben uns dort die Stadt von oben angeschaut. Am Abend sind wir dann alle als Gruppe durch die Stadt gelaufen und haben eine schöne und lustige Zeit miteinander verbracht.

Dienstag, 24.10.2023 (Tag 3)

Am Dienstag sind wir schon relativ früh aufgestanden, um ein typisch spanisches Frühstück zu essen. Dafür sind wir in das Café Mónaco gegangen. Dort haben wir Churros gegessen… Danach haben wir uns alle in der Schule getroffen und haben an unseren Projekten weitergearbeitet. In unseren Präsentationen sollten wir das am Tag zuvor designte recycelte Produkt vorstellen. Nachdem wir anschließend unseren Vortrag gehalten haben, sind wir zu einer Taschenfabrik gefahren. Die Taschenfabrik „Anekke“ ist sehr bekannt in Petrer. Wir haben Mitarbeitende der Firma kennengelernt, die jeweils eine andere Aufgabe haben (z.B. Bilder für den Instagram Account zu bearbeiten oder das Produkt international zu vermarkten). Besonders interessant fanden wir das Lager, was aussah wie das von Ikea.

Am Ende der Führung konnten wir eine Kleinigkeit essen und trinken. Wir haben außerdem eine Tasche von der Firma sowie ein Turnbeutel, Notizbuch und einen Stift bekommen. Danach haben wir den Tag individuell mit unseren Austauschschülerinnen und Schülern verbracht. Am Abend haben wir uns wieder getroffen, um zusammen in den Park zu gehen und den Abend ausklingen zu lassen.

Mittwoch, 25.10.2023 (Tag 4)

Am Mittwoch ging es für uns nach Alicante. Nach einer 40-minütigen Busfahrt sind wir am Strand angekommen, wo viele Fotos gemacht wurden. Anschließend ging es zum Schloss von Alicante. Wir lernten dort die Geschichte der Festung und Alicantes kennen und erfuhren von dem Leben der Menschen von früher. Von der Spitze konnte man einen Großteil der Stadt sehen. Nach der Schlosserkundung ging es hinunter zur Nachbarschaft „Santa Cruz“ – einer kleinen Nachbarschaft an einem Hang. Direkt danach haben wir das „Museum de figuras“ besucht, wo wir verschiedenste Figuren betrachten konnten, die bei einem spanischen Fest verbrannt werden würden.

Als wir dann fertig waren, ging es für uns in Richtung Promenade, die aus über sechs Millionen Mosaiksteinen besteht und von mehr als 300 Palmen umrandet ist. Während der ganzen Tour hat uns Victoria (eine Touristenführerin) begleitet und uns lehrreich durch die Stadt unterhalten. Um eine Pause vom ganzen Laufen zu machen, gingen wir in ein Einkaufszentrum und erkundeten verschiedene Läden, die es in Deutschland nicht gibt. Nach dieser entspannten Zeit ging es für uns in das Museum „Marq“, in dem wir die iberische und römische Kultur kennenlernten. Am Ende der kulturellen Zeit ging es für uns zurück nach Petrer. Nach einer kurzen Pause trafen wir uns im Zuhause von Ángela (eine spanische Teilnehmerin von Erasmus+). Dort haben wir uns auf den nächsten Tag vorbereitet, indem wir einen Kuchen gebacken haben. Der Tag endete mit vier großen Pizzen, einer kleinen Party und sehr unterhaltsamen Gesprächen. 

Donnerstag, 26.10.2023 (Tag 5)

Am Donnerstag haben wir uns um 8:30 Uhr an der Schule getroffen und sind von dort aus eine Stunde zum Ferrusa Park gelaufen. Dort waren verschiedene, interessante Projekte, die uns großen Spaß bereiteten, geplant.

Als erstes haben wir unser handwerkliches Können gezeigt und in Gruppen schöne Vogelhäuser gebaut, die wir dann später auch aufhängen durften – dabei musste man viel Kraft aufwenden. In der Pause haben wir alle gemeinsam gegessen und uns unterhalten. Als Nächstes stand eine Schnitzeljagd auf dem Programm, bei der man sportliches Können unter Beweis stellen musste, da wir schnell ans Ziel kommen wollten, um zu gewinnen. Des Weiteren haben wir einen Magnet selbst gebastelt, den wir als Souvenir mitnehmen konnten. Zuletzt haben wir noch einen Einblick in die landwirtschaftlichen Aktivitäten des Parks erhalten und sogar selbst Blumenkohl-Setzlinge eingepflanzt.

Nach zwei Runden Werwölfe-Spiel kamen die Gastfamilien und brachten verschiedenes, größtenteils typisch spanisches Essen für ein gemeinsames Lunch. Nach dem gemeinschaftlichen, sehr netten, Essen unter einer Pinie, haben wir uns verabschiedet und erhielten dazu noch eine Urkunde. Es war ein schöner, aber trauriger Abschied…

Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen im März!

Der Bericht wurde von den am Erasmus+ Projekt teilnehmenden Schülerinnen und Schülern verfasst:
Elisa (9A), Ella (9B), Helena (9B), Clara (9D), David (9D), Simon (9D), Justus (9D), Maja (9E), Tu Linh (9E), Valeriya (9F)

Die begleitende Lehrkräfte waren Violetta Tsofnas und Jan Tillmanns.

Gedenkminute

Am Samstag, den 07.10.2023 eskalierte die Gewalt im Nahen Osten, indem die Hamas den Staat Israel angegriffen hat.

Wir als Gymnasium an der Schweizer Allee stehen für die Werte der Menschlichkeit und Toleranz und verurteilen das Leid, das im Nahen Osten unbeteiligten Menschen zuteil wird. Deswegen gab es am Montag eine Durchsage im Schulgebäude und eine Gedenkminute. Den Text der Durchsage könnt ihr hier im Wortlaut nochmal nachlesen:

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen,

seit vielen Jahrzehnten gibt es zwischen Israel und Palästina einen großen Konflikt, der schon oft auch mit brutaler Gewalt geführt wurde. Es ist ein komplizierter Konflikt, in dem beide Seiten gute Argumente haben, aber auch furchtbare Taten begangen haben. Beide Seiten ähneln einander in ihrer Zielsetzung, nämlich dass sie einen Kampf für die Existenz eines eigenen Staates führen. Das ist etwas, das für uns heute eine Selbstverständlichkeit ist.

In der letzten Woche gab es in diesem Konflikt eine neue Stufe der Gewalt. Aus dem Gaza-Streifen, einem Teil Palästinas, wurde ein brutaler Angriff auf Israel ausgeführt.

Angegriffen hat in diesem Fall die Hamas, eine palästinensische Organisation, die bis heute den Gaza-Streifen regiert. Sie wird von der EU als Terror-Organisation eingestuft und ist keine demokratisch legitimierte Führung der Palästinenser, sie spricht also nicht für das palästinensische Volk.

Bei kriegerischen Auseinandersetzungen ist es leider immer so, dass Menschen verhaftet, verletzt und getötet werden. Seit vielen Jahren gibt es völkerrechtliche Regeln, an die sich die Kriegsparteien halten müssen, um vor allem das Leid der Zivilbevölkerung in Grenzen zu halten.

Bei dem aktuellen Angriff auf Israel hat es die Hamas gezielt auf Zivilisten, vor allem auch Kinder und Jugendliche, abgesehen. Ein friedliches Musikfestival wurde angegriffen und Familien wurden in ihren Häusern überfallen. Gefangene wurden auf schreckliche Weise misshandelt. Auf die Details möchte ich hier jetzt nicht eingehen, in den Nachrichten wird ausführlich darüber berichtet.

Und obwohl es sicher stimmt, dass auch Palästinensern in der Vergangenheit großes Unrecht angetan wurde, müssen wir eines ganz deutlich sagen:

Der aktuelle Angriff der Hamas auf Israel ist kein Freiheitskampf, er ist kein Verteidigungskrieg. Der aktuelle Angriff ist ein Terrorakt, der auf dem Rücken von Zivilisten ausgetragen wird.

Diesen Terrorakt verurteilen wir ausdrücklich.

Als Schule, gerade auch als Europaschule, stehen wir für gegenseitigen Respekt, Toleranz und eine gewaltfreie Lösung von Konflikten.

Als Folge dieses Angriffes und seiner Konsequenzen leiden auf beiden Seiten diejenigen am meisten, die am wenigsten dafür Verantwortung tragen. Als Schule fühlen wir mit den Kindern und Jugendlichen, den Schülerinnen und Schülern im Nahen Osten. Anders als wir erleben sie keine friedliche Schulzeit.

Wir wollen jetzt gemeinsam in einer Schweigeminute an die Opfer des aktuellen Angriffs denken und uns dabei bewusst machen, wie wichtig Frieden für uns ist.

Bitte steht jetzt dafür auf. — Danke für diesen Moment der Aufmerksamkeit.

Infoveranstaltung AP-Exams

Die Advanced Placement Exams des College Board aus den USA können in diesem Schuljahr erneut am GADSA abgelegt werden. Alle wichtigen Informationen dazu erhalten interessierte Schülerinnen und Schüler der Q1 und Q2 sowie ihre Eltern am 19. Oktober ab 18.00 in Raum 024. Die Anmeldung sowie ein Infoflyer sind angehängt. Ansprechpartner sind Herr Kurtenbach, Frau Radicke und Frau Suer.

Brief zu den Herbstferien

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

zu Beginn der Herbstferien möchten wir Ihnen und euch ein paar Informationen aus der Schule zukommen lassen.

Unser Neubau ist in den letzten Wochen kräftig gewachsen. Erfreulicherweise können wir schon am 20. Oktober, und damit fast zwei Monate früher als geplant, Richtfest feiern. Am letzten Mittwoch haben wir bereits die zukünftigen Musikräume mit einem Rohbaukonzert unseres Orchesters eingeweiht. Über beides werden wir ausführlich auf unserer Homepage berichten.

Am 30.08. hatten wir unseren Oberbürgermeister Thomas Westphal zu Besuch an der Schule. Mit den Kindern der Klasse 7e diskutierte er zum Thema “Sollen Kinder mehr in der Politik zu sagen haben?”. Es fand ein ernsthafter Austausch statt und am Ende waren beide Seiten begeistert.

In den letzten Monaten wurde unsere Bücherei aufwändig renoviert und neu ausgestattet. Seit dem 26.09. hat sie jetzt immer dienstags und freitags in der 1. Pause geöffnet. Bücher können dort angelesen und ausgeliehen werden. Frau Görlich und Frau Stiebler freuen sich auf den Besuch unserer Schülerinnen und Schüler.

Leider ist es in den letzten Wochen vermehrt zu Fällen von Vandalismus, insbesondere auf den Toiletten gekommen. Durch die von uns ergriffenen Maßnahmen hoffen wir, die Probleme zeitnah in den Griff zu bekommen. Bitte besprechen Sie aber auch auf jeden Fall in Ihren Familien, dass das Zerstören bzw. Verschmutzen von Toiletten keine “coole Aktion”, sondern eine zu ächtende Tat ist, unter der alle zu leiden haben. Wir bitten Sie zudem auch, die WebUntis-Accounts zu kontrollieren, da hier Eintragungen zu Ihren Kindern sichtbar sind.

Des Weiteren ist die neue Hausordnung von der Schulkonferenz verabschiedet worden. Sie ist nun auf der Homepage zu finden und hängt auch im Schulgebäude aus.

Weitere Berichte über unser Schulleben finden Sie wie immer auf unserer Homepage. Fehlt Ihnen etwas oder haben Sie Anregungen? Melden Sie sich gerne unter  oeffentlichkeitsarbeit@gadsa-edu.de.

Wir wünschen Ihnen für die Ferien viele sonnige Herbsttage, hier in Dortmund, wenn Sie arbeiten müssen, oder an Ihrem Urlaubsort.

Mit herzlichen Grüßen

Heiko Hörmeyer und Tom Bauernfeind

Hilfe für Marokko

Als Ayoub aus der 9F von dem verheerenden Erdbeben in Marokko hörte, war für ihn sofort klar. Da müssen wir helfen!

Im letzten Schuljahr hatte der Schüler vom Gymnasium an der Schweizer Allee bereits mit Mitschülerinnen und Mitschülern eine Spendenaktion für die Türkei und Syrien erfolgreich durchgeführt. Dieses Mal war es für ihn jedoch noch persönlicher, denn seine Großeltern sind in Marokko geboren und er war in den Sommerferien fünf Wochen vor Ort. „Es ist einfach unglaublich, wie schnell von jetzt auf gleich alles zur Katastrophe werden kann“, sagt Ayoub und betont, dass trotz aktueller Klausurphase für ihn sofort klar war, dass er helfen muss. Gesagt, getan – an vier Tagen in dieser Woche verkaufte er in jeder Pause gemeinsam mit Lernenden aus seiner Klasse Kuchen, Cupcakes, Waffeln und alles, was man sonst noch naschen kann.

Beeindruckt hat Ayoub dabei, wie viele Kuchenspenden zusammen gekommen sind. „Viele Eltern haben täglich gebacken und unterstützt und sogar das Schürener Backparadies hat Cupcakes und Torten gespendet.“ Nach dem ganzen Stress werden aktuell noch die Einnahmen ausgewertet, bis zu 2000€ könnten es werden. Für Ayoub ist klar: „Ein Kuchenverkauf, bei dem man etwas Leckeres essen kann und gleichzeitig etwas Gutes tun kann, war der perfekte Weg!“

Danke an Ayoub, Amir, Wael, Jasmina und Ciwana aus der 9F