Bike to School 23

Die Stadt Dortmund hat erneut die „Bike to School“- Challenge ins Leben gerufen. Es geht darum, dass alle Lernenden und Lehrenden möglichst viel mit dem Fahrrad zur Schule fahren und dabei Punkte sammeln. Die Aktion läuft bis zum 01.10.23 Für die drei besten Schulen gibt es neben den Umwelt-, und Gesundheitsaspekten wieder den Eiswagen als Gewinn zu erradeln. Da wir im letzten Jahr gewonnen haben, hoffen wir, dass wir es wieder schaffen, viele für die Aktion zu begeistern!

Vielen Dank und viel Spaß beim Radeln

Im Video seht ihr einen Beitrag vom WDR zur Aktion im letzten Jahr.

Das Schulorchester rockt die große Konzerthausbühne

Seit über 10 Jahren arbeiteten wir als  GADSA mit den fünf Dortmunder Rotaryclubs zusammen. Im Rahmen der Förderung des Projektes „Musik macht stark!“ wurde so die Anschaffung toller Instrumente, wie unser Orchesterglockenspiel, Pauken, Pauken ermöglicht und auch schöne Orchesterfahrten unterstützt. 

Alle zwei Jahre findet außerdem ein großes Benefizkonzert (mit Coronapause) der Rotaryclubs statt. Von den 17 Dortmunder Schulen, die gefördert werden, durfte dieses Mal auch unser Schulorchester als eine von vieren und den Dortmunder Philharmonikern auf die Konzerthausbühne. 

Am 1. Juni präsentierte sich das Orchester in der festlichen Atmosphäre des ausverkauften Konzerthauses in Bestform und begeisterte die Zuhörenden mit Auszügen aus dem „König der Löwen“ und dem Friedenslied „If I can dream“, sinfonisch und als BigBand. 

Das Zusammentreffen mit den anderen Orchestern war nicht nur musikalisch bereichernd, sondern bot auch eine sonst eher seltene Gelegenheit sich auszutauschen und kennenzulernen.

Das Umfeld des Auftrittes war für uns auch einzigartig. Wartezeiten wurden durch gemeinsames Orchesterfangen und dem Kontakt zu den anderen Orchestern zur Nebensache – ein grandioses Konzerterlebnis!

G-A.-D-eS-A

Das jährliche Sommerkonzert des Gymnasiums an der Schweizer Allee sorgte am 11. Mai  für eine begeisterte Zuhörerschaft in der ausverkauften Aula. Das Schulorchester unter der Leitung von Stefan Reichertz präsentierte ein abwechslungsreiches Programm, das die Gäste von Anfang an in seinen Bann zog.

Mit einer herzlichen Begrüßung wurden die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer nicht nur vor Ort, sondern auch an den Rundfunkgeräten in Deutschland, der Schweiz(er Allee) und Österreich willkommen geheißen. Das Konzert begann mit einer modernen Fassung der Eurovisionsmelodie, die sofort musikalische ESC-Sommerstimmung aufkommen ließ.

Der Abend versprach eine musikalische Reise zu werden, und sowohl das Schulorchester, die Band AG, “Die Großen“ (Lehrerband)  und die AG Chor Tanz erfüllten diese Erwartung. Mit beeindruckenden Beiträgen von der AG Chor Tanz wurde das Publikum in sommerliche ESC-Stimmung versetzt. Die kürzesten Ansagen der Welt mit Brille sorgten für Schmunzeln im Saal, als der Dirigent humorvoll auf die Tatsache hinwies, dass in diesem Jahr alles früher stattfindet, vom Abitur bis zu den Sommerferien.

Trotz des unbeständigen Wetters draußen wurde das Konzert zu einer echten Feier des Sommers. Die Klänge von „Vanja“ brachten sonnige Vibes in die Aula und animierten die Zuhörer dazu, sich mit einem Cocktail zu entspannen und die Q1, die Oberstufenstufe des Gymnasiums, zu unterstützen.

Das Schulorchester, bestehend aus alten und neuen Mitgliedern, bewies seine Vielfalt und musikalische Qualität. Das Publikum wurde mit einem nostalgischen Touch überrascht, als Stefan Reichertz stolz verkündete, dass er das Orchester bereits seit 10 Jahren leitet. Zu diesem Anlass wurden süße Leckereien an die Gäste verteilt. Unter den Anwesenden befanden sich treue Fans, alte und neue Schülerinnen und Schüler sowie Eltern und Kolleginnen und Kollegen.

Ein kleine “Improvisation” der von Stefan Reichertz ausgedachten Akkordfolge “G-A.-D-eS-A” wurde dann ausgearbeitet zu einer ersten GADSA-Hymne, die wir wahrscheinlich nun öfter hören werden, denn alles was unsere Schule ausmacht, wurde in dem “kurz aufgeschriebenen” Text von Jan Tillmanns verarbeitet. 

Die Band, die jeden Freitag unter der Leitung von Jan Tillmanns probt, gab selbstverständlich auch eine Kostprobe ihres Könnens und brachte mit den “Toten Hosen” und “Linkin Park” die Stimmung im PZ zum Kochen. Da der Bassist leider absagen musste, setzte sich Herr Tillmanns kurzerhand eine Kappe auf und sprang als “Austauschschüler” ein, was das Publikum mit viel Applaus honorierte.

Mit “Enter Sandman” von Metallica verabschiedete sich die Band, die dieses Stück ohne fachmännische Anleitung selbst erarbeitet hatte. Motiviert von den wöchentlichen Proben in der Schule hatten sie sich in “Knielings Keller” zum Proben verabredet; so erfolgreich, dass Herr Tillmanns in Zukunft gerne dazu eingeladen würde.

Der Dirigent dankte allen Mitwirkenden, ohne deren Unterstützung und Leidenschaft dieser Abend nicht möglich gewesen wäre. Mit Vorfreude auf die bis zu den Sommerferien noch anstehenden Konzerte und den Auftritt im Konzerthaus schloss Orchesterleiter Stefan Reichertz den Abend.

Das Sommerkonzert des GADSA war ein voller Erfolg und bot den Zuhörer*Innen eine musikalische Auszeit vom Alltag. Das Publikum konnte sich von der musikalischen Vielfalt und Qualität des GADSA überzeugen und verließ die Aula mit einem Lächeln im Gesicht und einem Hauch von Sommer in der Luft.

Ein junger Held in Aktion

In Zeiten von Not und Katastrophen sehen wir oft das Beste in der Menschheit hervorkommen. Und genau das hat der 13-jährige Ayoub Zerkaoui aus unserer 8f gezeigt. Zusammen mit seinen Mitschüler*innen hat er mit Kuchenverkäufen 1500€ innerhalb einer Woche für die Erdbebenopfer eingenommen.

Als er von dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien hörte, wusste er, dass er helfen musste. „Ich habe die Bilder mit meiner Familie im Fernsehen gesehen. Ich habe keinen familiären Bezug dazu. Die Kinder taten mir leid. Ich spürte den Schmerz mit. Da habe ich beschlossen, dass am GADSA eine Schweigeminute eingerichtet werden sollte.

Die war jedoch schon geplant, aber Ayoub kam ins Gespräch mit der Schulleitung. Er hatte die Idee von einem Kuchenverkauf, denn er wollte unbedingt aktiv werden. Unser Schulleiter Herr Hörmeyer genehmigte den Verkauf und bot weitere Unterstützung an.

Mit seiner Familie und Freunden organisierte Ayoub dann den Kuchenverkauf, um Spenden für die Opfer des Erdbebens zu sammeln. Er teilte seine Pläne durch Mund-zu-Mund-Propaganda, über Social Media, ging mit seinen Mitschüler*innen durch alle Klassen und mobilisierte damit eine beeindruckende Anzahl von Schüler*innen aus unserer Schule.

In der Woche des Kuchenverkaufs strömten die Leute in Scharen herbei, um ihre Unterstützung zu zeigen und ein paar Leckereien zu genießen. Es war ein wahrhaft herzerwärmender Anblick, als sich die Gemeinschaft von Schüler*innen und Lehrkräften jede Pause zusammenfand, um ihre Solidarität und ihr Mitgefühl zu zeigen.

Mit so einem großen Andrang hatten die Helfenden der 8f nicht gerechnet. Sie wurden wieder aktiv – hörten sich via Social Media in Aplerbeck um, wer noch Kuchen spenden möchte, fuhren jeden Tag herum, um die Kuchen einzusammeln. „Allein 50 Eier haben wir schon verbacken” ,schmunzelt Ayoub und witzelt „für die nächste Aktion muss ich meiner Mutter ein Huhn kaufen”. Zusammen entwickelten sie auch weitere Strategien. „Mein Opa gab mir 50€ und da habe ich gedacht, wenn ich dafür Getränke kaufe, dann kann ich die Einnahmen noch erhöhen.

Am Ende des Tages hatten der junge Organisator und seine Helfer*innen 1500€  gesammelt, um eine bedeutende Spende an eine Hilfsorganisation zu machen, die den Opfern des Erdbebens direkt helfen soll. Ayoub berichtet überwältigt von der Unterstützung, die er von der Schule erhalten hat, und sagt: „Ich möchte mich bei meinen Mitschülerinnen und Mitschülern, bei meiner Klassenleitung Frau Klug und beim Schulleiter Herrn Hörmeyer bedanken, dass sie mir freie Hand gelassen haben und mich unterstützt haben.

Ayoub ist ein toller junger Mann. Sein Beispiel zeigt uns, dass auch kleine Taten große Veränderungen bewirken können und dass es nie zu früh ist, um etwas Gutes zu tun”, so Herr Hörmeyer. „Wir hoffen, dass seine Geschichte andere inspiriert, ebenfalls aktiv zu werden und in ihrer eigenen Art und Weise dazu beizutragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen!

Inzwischen hat sich auch schon die Hilfsorganisation gemeldet. Stolz berichtet Ayoub, dass nun ein Dankes-Video vor Ort entstehen soll – für Ayoub der wohl wichtigste Lohn für die großartige Arbeit der Klassengemeinschaft. 
Für das GADSA ein willkommener Anlass, die Bedeutung von Solidarität und Mitgefühl für andere hervorzuheben. „Wenn es die Möglichkeiten gibt” , blinzelt Ayoub ernst, „werde ich wieder etwas organisieren.

Eine weihnachtlich-musikalische Hausapotheke

Endlich war es wieder soweit: Diesmal gab es keine digitalen Weihnachtsgrüßen mehr, sondern das erste Weihnachtskonzert seit drei Jahren fand wieder statt. Am Dienstag, dem 20. Dezember um 18 Uhr öffneten sich die Türen und Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgangsstufen betraten unter der Leitung der Musikfachschaft die Bühne, um eine „weihnachtlich-musikalische Hausapotheke“ zu präsentieren. 

Durch Corona war viel Livemusik verschwunden und durfte lange nicht gespielt werden. Deswegen hatte es sich die Musikfachschaft in diesem Jahr ganz besonders auf die Fahnen geschrieben mit allen Klassen möglichst viel Musik zu machen.

Die Ergebnisse sahen die Zuschauer in Form eines internationalen und temperamentvollen Programmes, in dem sommerliche Klänge wie „Chan Chan“ aus der Karibik gegen traditionelle weihnachtliche Musik antraten. Die Chor-AG regte zum Träumen an und die Schulband unter der Leitung von Jan Tillmanns „trotzte“ dabei den „Krankheitswellen“ mit einem „So what“. Damit sorgten Sie für den rockigen Teil der Veranstaltung.

Nachdem das Publikum die „richtige Temperatur“ erreicht hatte und die „Schwingungen“ übertragen wurden, sorgte das Schulorchester unter der Leitung von Stefan Reichertz für traditionelle Weihnachtsmusik. Klar, Johann Sebastian Bach und ein 3-Minuten-Nussknacker durften nicht fehlen. Gemeinsam sangen alle zusammen im weihnachtlichen Teil  „Alle Jahre wieder“. Traditionell las Frau Levin dann eine zur Zeit passende Weihnachtsgeschichte.

Am Ende wurde es – wie es sich gehört – trubelig auf der Bühne. Alle Teilnehmer kamen noch einmal auf die Bühne und holten sich nach einem „All I want for Christmas is you“  und einem „O du Fröhliche“ ihren verdienten Applaus ab. 

Wir freuen uns sehr über die zahlreichen Besucher und hoffen, dass alle musikalisch gestärkt eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten und gesunden Start ins neue Jahr haben!

Look like the innocent flower, But be the serpent underneath

Da im Unterricht Macbeth als Drama vorbereitet und analysiert wurde und bereits erste Erfahrungen mit props, costumes und background music gesammelt wurden, war der 90-minütige Workshop eine tolle Vertiefung, um den Englisch LKs das Schauspielern näherzubringen. 

Geleitet wurde der Workshop von Julius D‘Silva, der als Mitglied der Royal Shakespeare Company bereits in zahlreichen Theaterstücken im berühmten Globe Theater in London mitspielte und auch in Netflixserien wie The Crown und Bridgerton auftrat.

Zu Beginn wurden aktivierende Warm-up-Übungen durchgeführt, um alle Hemmungen zu verlieren, die Reaktionszeit zu verbessern und um zu lernen, wie man mit anderen auf einer Bühne interagiert.

Nach dem Warm-Up verdeutlichte Julius den Konflikt der beiden Familien in Romeo and Juliet, indem er die Protagonist:innen durch Schüler:Innen besetzte, um die Charakterkonstellationen zu betonen. Die Verwirrungen, denen die vier Verliebten in A Midsummer night’s Dream ausgeliefert waren, wurden auf eine ähnlich einprägende Weise vereinfacht dargestellt.

Um das Textverständnis zu stärken und den Lesefluss zu vereinfachen, wurde die Dagger Scene aus Macbeth näher unter die Lupe genommen. 

Alle sollten diese Szene laut vortragen, loslaufen und bei jedem Satzzeichen die Richtung wechseln. Die Übung zeigte schnell, dass Shakespeares charakteristisches iambic pentameter (Jambus) als Metrum den Lesefluss unterstützt, da dieser dem Herzschlag ähnelt.

In einer weiteren Übung ging es darum, das Vortragen einzelner Textpassagen zu üben. Durch gezielte Rückfragen wurden unterschiedliche Stimmmodulationen eingeübt. Ebenfalls erleichterten die Rückfragen wichtige Passagen eines Textes schnell und einfach wiedergeben zu können. 

Durch „Yes-No“-Gespräche oder durch Zitate wie „Unsex me here“ oder „Look like the innocent flower, But be the serpent underneath“, die Lady Macbeth ihrem Ehemann gegenüber äußert, betonte Julius zudem wie einzelne Worte wirken, wenn sie mimisch, gestisch und durch unterschiedliche Intonation untermalt werden, um so überzeugen und manipulieren zu können.

Besonders eindrucksvoll war, als sich der gesamte Kurs mit unterschiedlichen Aussagen Lady Macbeths auf einen Mitschüler stürzte, der Macbeth darstellte, um so die schiere Überzeugungskraft Lady Macbeths darzustellen!

Der Workshop war für alle eine tolle Abwechslung und wir würden uns freuen, Julius bald wieder bei uns am GadSA begrüßen zu dürfen. 

Die Tatsache, dass der Workshop außerhalb des eigentlichen Unterrichts durchgeführt wurde und das Ziel hatte, dass alle Beteiligten aus sich herauskommen können und die Verse durch Schauspielerei zum Leben erwecken, ermöglichte eine überaus entspannte und lustige Atmosphäre, in der mit viel Spaß gearbeitet wurde. Vor allem Julius motivierende und aktivierende Art half allen Beteiligten, Shakespeare und der Schauspielerei näher zu kommen. 

Wir sagen danke!

Englisch LK 2 Ng (Q2)

Ritter im PZ

Ritter Rost saß bereits auf der Treppe im PZ, als die ersten Schülerinnen und Schüler hereintraten und sich setzten und dort sollte er auch sitzen bleiben, um den Schilderungen seines Schöpfers Jörg Hilbert aufmerksam zu folgen. Der Autor war zu Besuch am GADSA und gab allen fünften und sechsten Klassen interessante Einblicke in seine tägliche Arbeit.

Nach einer kurzen Begrüßung schilderte der Nomierte für den Literaturpreis Ruhr 2022, wie er zu seinen Ideen kommt und wie man anfängt, eine Geschichte zu schreiben. Hilbert sieht überall Gesichter, z.B. in einem Motorrad oder einem Betonklotz und dazu fallen ihm dann oft Geschichten ein, die er mit seiner Fantasie weiterdenkt und am heimischen Computer eintippt. Neben dem Schreiben gestaltet der studierte Kommunikationsdesigner seine Illustrationen ebenfalls selber. In einer Präsentation nahm Hilbert die gespannt zuhörenden Kinder mit auf den Weg von einer Idee oder einem Foto, über eine Skizze bis hin zum fertigen Bild, das gedruckt auf einem seiner Kinderbücher zu sehen ist. Dabei nahm er sich ausführlich Zeit, um sein Arbeitsmaterial und seinen Schreibtisch vorzustellen und Fragen aus dem Publikum zu beantworten.

Schmunzeln musste so mancher im PZ, denn Hilbert selbst hat sich nie besonders für Rechtschreibung interessiert und in der Schule viele Fehler gemacht, dies war ebenso kein Hindernis für seine Karriere als Autor wie seine kreative Ader, die ihn Skizzen ins Vokabelheft zeichnen ließ, statt englische Wörter zu lernen. Auch wenn diese Ausführungen den Lehrerinnen und Lehrern nur bedingt gefielen, zeigten sie doch mal wieder, wie vielfältig Talente sind und dass wir versuchen sollten, soweit es Lehrpläne und Klassenarbeiten zulassen, diesen genügend Freiräume zu schaffen.

Nach diesen anschaulichen Beispielen und Ausführungen nahm sich Hilbert noch Zeit, eine kurze Passage aus Ritter Rost vorzulesen und Bücher der Kinder zu signieren. Es war eine tolle, kurzweilige und interessante Veranstaltung, die die beiden Lehrerinnen Michaela Görlich und Stephanie Stiebler organisiert haben.

Ein herzlicher Dank gilt Jörg Hilbert, der mit seiner Lesung hoffentlich viele Schülerinnen und Schüler motiviert hat, regelmäßig in Bücher zu schauen und selber Geschichten zu schreiben und Bilder zu malen. Auf die Frage, warum man dies tun sollte, hatte der Autor eine einfache Antwort parat:

Lesen finde ich besonders wichtig, weil es die Fantasie beflügelt und auch, weil es beinah das Wichtigste ist, was man in unserer Welt kennen muss. Wenn man lesen kann, kann man alles, was man nach nicht weiß, irgendwo nachlesen. Und wenn es im Internet ist!