Wir sind zweifacher Stadtmeister

Als Asi verkleidet an den Stadtmeisterschaften teilnehmen? Die Mottowoche der Q2 machte es möglich. Obwohl viele unser GADSA-Schwimmer*innen vor den Ferien in Feier- und Verkleidungslaune schwelgten, machten sie sich auf den Weg in das Brackeler Hallenbad – mit Erfolg!

Die Jungs sind WKI Stadtmeister.

Links nach rechts: Colin Bauer, Daniel Popov, Jannik Böhnke, Jakob Weyergraf, Roland Samus, Finn Meyer, Justus Biscoping, Hannes Schott , Lennart Otto und Felix Hülshorst


Die Mädels WKI sind ebenfalls Stadtmeister.

Links nach rechts: Marit Michael, Rebecca Wurzel, Mirja Michel,Hannah Hüttemann, Hannah Lempka, Vanessa Brenneke, Franziska Jankowski, Pia Sandhof


Beide Mannschaften haben sich schon seit der WKIII immer wieder durch starke Leistungen ausgezeichnet und auch bei ihrem allerletzten Auftritt wurden beide Mannschaften souverän Stadtmeister. 
Besonders bemerkenswert war es, dass viele Schwimmerinnen und Schwimmer während ihrer letzten Schulwoche noch einmal alles für die Schule gegeben, sich noch einmal zu Höchstleistungen motiviert und auf einen ganzen Tag ihrer Mottowoche verzichtet hatten. Es war ein toller Abschluss.


In der WK III haben wir eine ganz neu zusammengewürfelte Mannschaft an den Start gebracht. Auch hier zeichneten sich die Starterinnen durch hervorragende Leistungen aus, mussten sich lediglich dem Goethe Gymnasium geschlagen geben und belegten einen hervorragenden zweiten Platz.

Von links nach rechts: Greta Schultebrauks, Nathalie Hoffmann, Jule Bülow , Mirja Bornfleth, Kim Rüping, Lea Später, Tessa Kassel, Celine Dortmann und Sarah Korlevic 

Ein junger Held in Aktion

In Zeiten von Not und Katastrophen sehen wir oft das Beste in der Menschheit hervorkommen. Und genau das hat der 13-jährige Ayoub Zerkaoui aus unserer 8f gezeigt. Zusammen mit seinen Mitschüler*innen hat er mit Kuchenverkäufen 1500€ innerhalb einer Woche für die Erdbebenopfer eingenommen.

Als er von dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien hörte, wusste er, dass er helfen musste. „Ich habe die Bilder mit meiner Familie im Fernsehen gesehen. Ich habe keinen familiären Bezug dazu. Die Kinder taten mir leid. Ich spürte den Schmerz mit. Da habe ich beschlossen, dass am GADSA eine Schweigeminute eingerichtet werden sollte.

Die war jedoch schon geplant, aber Ayoub kam ins Gespräch mit der Schulleitung. Er hatte die Idee von einem Kuchenverkauf, denn er wollte unbedingt aktiv werden. Unser Schulleiter Herr Hörmeyer genehmigte den Verkauf und bot weitere Unterstützung an.

Mit seiner Familie und Freunden organisierte Ayoub dann den Kuchenverkauf, um Spenden für die Opfer des Erdbebens zu sammeln. Er teilte seine Pläne durch Mund-zu-Mund-Propaganda, über Social Media, ging mit seinen Mitschüler*innen durch alle Klassen und mobilisierte damit eine beeindruckende Anzahl von Schüler*innen aus unserer Schule.

In der Woche des Kuchenverkaufs strömten die Leute in Scharen herbei, um ihre Unterstützung zu zeigen und ein paar Leckereien zu genießen. Es war ein wahrhaft herzerwärmender Anblick, als sich die Gemeinschaft von Schüler*innen und Lehrkräften jede Pause zusammenfand, um ihre Solidarität und ihr Mitgefühl zu zeigen.

Mit so einem großen Andrang hatten die Helfenden der 8f nicht gerechnet. Sie wurden wieder aktiv – hörten sich via Social Media in Aplerbeck um, wer noch Kuchen spenden möchte, fuhren jeden Tag herum, um die Kuchen einzusammeln. „Allein 50 Eier haben wir schon verbacken” ,schmunzelt Ayoub und witzelt „für die nächste Aktion muss ich meiner Mutter ein Huhn kaufen”. Zusammen entwickelten sie auch weitere Strategien. „Mein Opa gab mir 50€ und da habe ich gedacht, wenn ich dafür Getränke kaufe, dann kann ich die Einnahmen noch erhöhen.

Am Ende des Tages hatten der junge Organisator und seine Helfer*innen 1500€  gesammelt, um eine bedeutende Spende an eine Hilfsorganisation zu machen, die den Opfern des Erdbebens direkt helfen soll. Ayoub berichtet überwältigt von der Unterstützung, die er von der Schule erhalten hat, und sagt: „Ich möchte mich bei meinen Mitschülerinnen und Mitschülern, bei meiner Klassenleitung Frau Klug und beim Schulleiter Herrn Hörmeyer bedanken, dass sie mir freie Hand gelassen haben und mich unterstützt haben.

Ayoub ist ein toller junger Mann. Sein Beispiel zeigt uns, dass auch kleine Taten große Veränderungen bewirken können und dass es nie zu früh ist, um etwas Gutes zu tun”, so Herr Hörmeyer. „Wir hoffen, dass seine Geschichte andere inspiriert, ebenfalls aktiv zu werden und in ihrer eigenen Art und Weise dazu beizutragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen!

Inzwischen hat sich auch schon die Hilfsorganisation gemeldet. Stolz berichtet Ayoub, dass nun ein Dankes-Video vor Ort entstehen soll – für Ayoub der wohl wichtigste Lohn für die großartige Arbeit der Klassengemeinschaft. 
Für das GADSA ein willkommener Anlass, die Bedeutung von Solidarität und Mitgefühl für andere hervorzuheben. „Wenn es die Möglichkeiten gibt” , blinzelt Ayoub ernst, „werde ich wieder etwas organisieren.

„Dann geh`doch Die Welt retten!“

In der letzten Woche hatten wir wieder die Aplerbecker Autorin Inés Maria Jiménez zu Besuch. Diesmal hat sie für die Mittelstufe aus ihrem aktuellen Roman „Dann geh doch die Welt retten“ gelesen. Erst durfte die Stufe 9, später die Stufe 8 lauschen.

Die Protagonistin des Romans heißt Sofie und interessiert sich für den Klimaschutz, was ihre Klassenkameraden jedoch eher nervt. Sofie hält sich nicht mit Kritik zurück, wenn man beispielsweise Billigklamotten kauft oder mit dem SUV von den Eltern zur Schule gebracht wird. Damit eckt sie an, gerät in Streit mit ihrer besten Freundin und auch mit ihrem Schwarm Marc. Doch Sofies Klimaängste kommen nicht von ungefähr. Frau Jiménez unterbricht die Lesung mehrmals, um interessante Fakten zum Klimawandel vorzustellen und nimmt durch interessante Fragen dabei die Schülerinnen und Schüler mit in die Verantwortungen  zum Klimawandel und zum eigenen umweltbewussten Leben.

Spannend wird es, als Frau Jiménez erzählt, wie sie die Katastrophenszene des Buches im Sommer 2021 schrieb, als zeitgleich auch in der Realität in Deutschland, sogar in unserer unmittelbaren Nähe, gegen Hochwasser gekämpft wurde. Das wirkte surreal, zeigt aber gleichzeitig, wie aktuell die Romanhandlung ist.

Wenn ihr wissen wollt, wie die Katastrophe für Sofie ausgeht, dann lest gern privat weiter. Der Roman kann zukünftig auch in der Schulbibliothek ausgeliehen werden.

Für die Leseförderung: Michaela Görlich & Stefanie Stiebler

Naturwissenschaft bewegt

Zur Steigerung der Motivation für Naturwissenschaften in der Mittelstufe wurden vom 16. bis zum 27.01.2023 etwa 30 Exponate der MINIPhänomenta im Pädagogischen Zentrum (PZ) des Gymnasiums an der Schweizer Allee (GADSA) ausgestellt.  Dank der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung konnten zahlreiche Schülerinnen und Schüler experimentieren. 

Laut und bewegt, war es in den letzten zwei Wochen im PZ. Ein besonderes Highlight für Schülerinnen und Schüler, aber auch für Lehrkräfte der Naturwissenschaften am Gymnasium war in den letzten Wochen die Durchführung der Miniphänomenta. Die Miniphänomenta besteht aus vielen Experimentierstationen, an denen die Schülerinnen und Schüler naturwissenschaftliche und technische Phänomene erleben und kooperativ erforschen können. Es geht hierbei vor allem um die elementare Erfahrung mit naturwissenschaftlichen Phänomenen.

Jenni Koulis und Sara Henke, Lehrerinnen in den sogenannten MINT-Fächern, haben eine Fortbildung zur MINIPhänomenta besucht und waren direkt Feuer und Flamme:  “Deswegen haben wir die Ausstellung an das GADSA geholt”.  Warum? Folgende Erklärung auf der Homepage der MINIPhänomenta bringt es für sie  auf den Punkt:

„Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer Welt auf, die durch Simulation, Informationsflut und Zeitmangel geprägt ist. Das eigene unmittelbare Erleben, das Ausprobieren und altersgemäße Forschen finden immer weniger Raum. In der Folge verkümmert die Fähigkeit, selbständig zu erkunden, Hypothesen zu entwickeln und kreative Lösungen zu finden. Genau diese Kompetenzen werden aber für eine zukunftsfähige Gesellschaft gebraucht.” (https://miniphaenomenta.de/dieidee.html)

Die frei zugänglichen Experimentierstationen, an denen naturwissenschaftliche und technische Phänomene von Kindern erlebt und dann kooperativ geklärt werden, kommen nicht einfach so. “Die ganze Aktion der Ausleihe und des Nachbaus sind gesponsert von der Wilhelm Else Heraeus Stiftung”, so Sara Henke, “und kostete uns somit keinen Cent”. 

Dank dieser Hilfe besuchten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis 9 die gelieferten Stationen innerhalb ihrer naturwissenschaftlichen Unterrichtsstunden und konnten damit selbstständig experimentieren.

“Die Miniphänomenta war ein voller Erfolg”, so der Schulleiter und Chemielehrer Heiko Hörmeyer, “nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch für die Lehrkräfte, die begeistert waren, wie kreativ und engagiert die Schülerschaft bei ihren Projekten waren. Die Miniphänomenta ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie eine Schule die Motivation und Begeisterung ihrer Schüler für das Lernen fördern kann. Es zeigt, dass durch die Schaffung von Gelegenheiten für Schülerinnen und Schüler, ihr eigenes Lernen und ihre eigene Forschung zu steuern und zu fördern, sie motivierter und engagierter werden.”

Mit 27 interessierten Schülerinnen und Schülern aus der Jahrgangsstufe 8 und 9 gestalten die beiden Lehrerinnen dann noch den “Nachbautag”.

Eine Station hatten sie schon bei der Fortbildung gebaut. Unter der Anleitung von geschultem Personal der Miniphänomenta wurden noch neun Stationen nachgebaut, die am GADSA verbleiben werden, so dass in Zukunft an 10 Stationen am GADSA experimentiert und geforscht werden kann.

Mathe-Asse auf Erfolgskurs

Auch in diesem Jahr haben Schüler*innen des Gymnasiums an der Schweizer Allee erfolgreich am Dortmunder Mathematikwettbewerb teilgenommen. Am 30. Dortmunder Mathewettbewerb haben sich an der 1. Runde 863 Schüler*innen aus ganz Dortmund den kniffligen Aufgaben gestellt. Davon wurden 277 Teilnehmer*innen am 12.11.2022 zur 2. Runde in das Immanuel-Kant-Gymnasium eingeladen. Am Ende standen 130 Sieger*innen der Jahrgangsstufen 5 bis zur Q2 fest, die bei einer Siegerehrung in der Technischen Universität Dortmund geehrt wurden.
Unter den 130 Preisträger*innen besuchen 26 Schüler*innen das Gymnasium an der Schweizer Allee. Zudem haben zwei unserer Schülerinnen aus den Jahrgängen 6 und 7  den 1. Preis erhalten und nehmen am Landeswettbewerb Mathematik in Krefeld teil.


Im Namen des Gymnasiums an der Schweizer Allee möchten wir unseren Preisträger*innen nochmal für ihre außerordentlichen Leistungen gratulieren.


Herzlichen Glückwunsch!

Basketballerinnen des GADSA beim Landessportfest

Am frühen, dunklen und verregneten Morgen des 12. Januars sind die Stadtmeisterinnen Dortmunds mit dem Bus in Richtung Soest aufgebrochen, um die Stadt Dortmund und insbesondere das GADSA auf Regierungsberzirksebene zu vertreten. Insgesamt nahmen fünf Basketball-Mannschaften der Mädchen am Landessportfest der Schulen in der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 2008-2011) teil.

In vier packenden Spielen haben Mirja Bornfleth, Liz Krekenbaum, Mira Kersting, Mia Klepping, Joline Pfeffer, Almina Arslan, Marie Brinkmann und Leni Langowski unter der Anleitung unserer Q2-Schülerin Erika Timme und Sportlehrer Aaron Bartmann ihr Können unter Beweis stellen können.

Und das war auch von Beginn an gefordert, denn die Gegnerinnen aus Herne, Hagen und Soest hatte hohe Ambitionen. Nach den ersten drei Spielen war jedoch klar, dass die Reise für das GADSA nicht weiter zum Landesfinale gehen wird, da die Basketballerinnen aus Soest und Hagen einfach zu stark waren. Dennoch konnte das, im Vergleich zu den anderen Schulen, noch recht junge Team des GADSA, den langen Turniertag furios mit dem höchsten Sieg des Tages beenden. Nach 2×10 Minuten stand das Endergebnis von 62-4 (!!!) gegen das Team aus Meinerzhagen auf der Anzeigetafel, welches dem Team den 4. Platz im Regierungsbezirk Arnsberg sicherte.

Auch wenn wir feststellen mussten, dass andere Teams besser waren, gehen wir gestärkt aus dem Turnier und freuen uns, unseren Titel auf Stadtebene im kommenden Schuljahr zu verteidigen!

Stichkampf nach Armageddon-Regeln

Das nunmehr fünfzehnte interne GADSA-Schachturnier war ein voller Erfolg! Spannung, Rundenlänge und viele neue Schülerinnen und Schüler setzten neue Maßstäbe. 

Im Mittelpunkt des Turniers aber stand der Kampf des Titelverteidigers Henri Berlet. Nach sieben aufreibenden Runden war dieser punktgleich mit seinen Herausforderern Felix Kommessin und Leonard Miksch und Constantin Luccone. Bei jeweils sechs Punkten ist es bei uns Usus, dass wir nicht die sonst übliche Feinwertung nutzen, um den Gesamtsieger zu ermitteln, sondern ein Stechen durchführen. Bedeutete dieses Jahr, dass die vier Spieler in einem jeder-gegen-jeden-Stichkampfmodus mit stark verkürzter Zeit (3 Minuten + 2 Sekunden pro Zug) spielten. 

Die Spannung bei diesem Aufeinandertreffen war förmlich im ganzen PZ zu spüren – waren Felix Kommessin und Constantin Luccone doch Teil der erfolgreichen WK IV Mannschaft, die den 3. Platz bei den Deutschen Meisterschaften gewonnen hat.

Nach den Stichkämpfen waren Leonard Miksch und Felix Kommessin immer noch punktgleich, sodass ein letztes Spiel nach Armageddon-Regeln (4 Minuten für weiß – 3 Minuten für Schwarz; bei unentschieden gewinnt Schwarz) für die Entscheidung sorgen sollte. Felix setzte sich in dieser letzten Entscheidung knapp durch und sichert sich so den Titel des internen Turnieres 2023. Herzlichen Glückwunsch!

Mit Blick auf die Stadtmeisterschaften am 3. Februar, freuen wir uns auf alle Akteurinnen und Akteure, die unsere Schule dort mit den passenden Rösselsprüngen, Rochaden und Bauernopfern vertreten werden.

Eine weihnachtlich-musikalische Hausapotheke

Endlich war es wieder soweit: Diesmal gab es keine digitalen Weihnachtsgrüßen mehr, sondern das erste Weihnachtskonzert seit drei Jahren fand wieder statt. Am Dienstag, dem 20. Dezember um 18 Uhr öffneten sich die Türen und Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgangsstufen betraten unter der Leitung der Musikfachschaft die Bühne, um eine „weihnachtlich-musikalische Hausapotheke“ zu präsentieren. 

Durch Corona war viel Livemusik verschwunden und durfte lange nicht gespielt werden. Deswegen hatte es sich die Musikfachschaft in diesem Jahr ganz besonders auf die Fahnen geschrieben mit allen Klassen möglichst viel Musik zu machen.

Die Ergebnisse sahen die Zuschauer in Form eines internationalen und temperamentvollen Programmes, in dem sommerliche Klänge wie „Chan Chan“ aus der Karibik gegen traditionelle weihnachtliche Musik antraten. Die Chor-AG regte zum Träumen an und die Schulband unter der Leitung von Jan Tillmanns „trotzte“ dabei den „Krankheitswellen“ mit einem „So what“. Damit sorgten Sie für den rockigen Teil der Veranstaltung.

Nachdem das Publikum die „richtige Temperatur“ erreicht hatte und die „Schwingungen“ übertragen wurden, sorgte das Schulorchester unter der Leitung von Stefan Reichertz für traditionelle Weihnachtsmusik. Klar, Johann Sebastian Bach und ein 3-Minuten-Nussknacker durften nicht fehlen. Gemeinsam sangen alle zusammen im weihnachtlichen Teil  „Alle Jahre wieder“. Traditionell las Frau Levin dann eine zur Zeit passende Weihnachtsgeschichte.

Am Ende wurde es – wie es sich gehört – trubelig auf der Bühne. Alle Teilnehmer kamen noch einmal auf die Bühne und holten sich nach einem „All I want for Christmas is you“  und einem „O du Fröhliche“ ihren verdienten Applaus ab. 

Wir freuen uns sehr über die zahlreichen Besucher und hoffen, dass alle musikalisch gestärkt eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten und gesunden Start ins neue Jahr haben!