Vom 14. bis zum 21. Oktober 2023 nahmen Frau Grammel und Herr Bauernfeind an einer spannenden Erasmus+ Fortbildung in Heraklion, Kreta, teil. Sie konnten ihr Wissen und ihre Fähigkeiten im Bereich der Projektarbeit im Kontext von Erasmus+ erweitern und wichtige Kontakte mit Lehrkräften aus verschiedenen europäischen Ländern knüpfen.
Die Fortbildung beinhaltete eine breite Palette von Themen, darunter „Project work within the framework of European school exchange“, „Criteria for successful school exchange projects“ und „Consideration of different languages and cultures within project work“. Diese vielfältigen Inhalte ermöglichten es den Teilnehmenden, einen umfassenden Einblick in die Planung und Durchführung von internationalen Schulprojekten zu erhalten.
Besondere Freude machte der Austausch und das Networking mit Lehrkräften und Schulvertreterinnen und -vertretern aus sieben verschiedenen europäischen Ländern. Dabei konnten neue Projektpartner gewonnen werden, so dass das GADSA zukünftig mit Schulen in Ungarn und Belgien an einem spannenden Projekt zum Thema „Migration und Demokratie in Europa“ arbeiten wird.
In der Woche vor den Herbstferien öffnet die Schulbücherei wieder ihre Pforten, so dass eine Ausleihe von Ferienlektüre, etc. möglich ist. Herzlich willkommen sind alle Lernende des GADSA, wobei es ein besonderes Angebot für die Klassen 5-7 gibt.
Die Bücherei ist ab dem 26.09. jeden Dienstag und Freitag in der 1. großen Pause geöffnet. Ihr könnt Bücher für vier Wochen entleihen. Die Ausleihe ist kostenlos, ihr müsst nur euren Lernendenausweis mitbringen.
Vom 11. bis zum 13. November dieses Jahres hatten die Französischkurse der Q2 und der Q1 die Möglichkeit an einer von der Auslandsgesellschaft organisierten Studienreise nach Straßburg, mit dem Thema der deutsch-französischen Beziehung und ihrer Bedeutung für Europa und die EU, teilzunehmen.
Schon während der Fahrt wurde uns der Europäische Freiwilligendienst vorgestellt, ein Förderprogramm der Europäischen Kommission, das jungen Erwachsenen die Möglichkeit bietet innerhalb von Europa einen Freiwilligendienst in gemeinnützigen Einrichtungen zu leisten.
Noch bevor wir Straßburg erreichten, ging es erst einmal in das Mémorial de l’Alsace-Moselle in Schirmeck, in dem es Ausstellungen zur Geschichte des Elsass zu sehen gab. Durch eindrucksvolle Inneneinrichtung wurde dort der Effekt erzeugt das Geschehene mit eigenen Augen verdeutlicht zu bekommen. So war ein Teil des Museums so eingerichtet, dass man das Gefühl hatte, wirklich durch einen Zug aus dem 20. Jahrhundert zu gehen. Zudem wurde einem dort bewusst, wie viel Einfluss die verschiedenen Kriege allein auf das Elsass hatten, sodass viele dort ansässige Bürgerinnen und Bürger im Laufe der Jahre mehrmals ihre Nationalität wechseln mussten, weil das Elsass mal zu Frankreich und mal zu Deutschland gehörte.
Als wir dann nach dem spannenden Aufenthalt im Museum das Hotel erreichten, hatten wir erst einmal Zeit anzukommen, bevor es zu einem gemeinsamen Abendessen im Restaurant „L’Ancienne Douane“ ging.
Auch der nächste Tag hielt ein spannendes Programm bereit, sodass wir erst einmal mit einer Stadtführung die Stadt besser kennenlernen und unsere Französischkenntnisse testen konnten. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Orangérie stand dann noch eine Rallye an, mit der wir mehr über die Bedeutung Straßburgs für die EU erfahren konnten.
Schließlich hatten wir am Tag der Abreise die Möglichkeit, das Parlamentsgebäude der EU in Straßburg zu besichtigen und so einen wichtigen Bestandteil der EU-Politik hautnah zu erleben. So konnten wir auch an einer Audio-Führung teilnehmen, die einem die wichtigsten Vorgänge im Parlamentsgebäude erklärt hat. Anschließend ging es zum letzten Programmpunkt, und zwar dem Deutsch-Französischen Forum, einer Art Studienmesse für deutsch-französische Studiengänge. Dort konnte man sich über die verschiedensten Studiengänge Informationen einholen.
Alles in einem war es eine sehr gelungene Studienfahrt, die lehrreich war und gleichzeitig auch sehr viel Spaß gemacht hat.
heute ist offiziell mein letzter Arbeitstag hier am Gymnasium an der Schweizer Allee. Coronabedingt war ich schon die letzten Tage nicht mehr im Hause und ich möchte die Homepage nutzen, um mich von euch, liebe Schülerinnen und Schüler, und Ihnen, liebe Eltern, zu verabschieden.
Schon ab morgen werde ich am Städtischen Gymnasium in Selm als Schulleiterin tätig sein, eine spannende Aufgabe, auf die ich mich freue.
Ich habe am GADSA sehr gerne gearbeitet, was an vielen verschiedenen Faktoren liegt. Aufgeschlossene und einfach nette Schülerinnen und Schüler, Eltern, die sich engagiert ins Schulleben einbringen, ein Kollegium, das innovativ und menschenzugewandt agiert. Der entscheidende Faktor war für mich aber immer der Zusammenhalt in der Schulgemeinschaft und der Spaß daran, gemeinsam Dinge bewegen zu können.
Und das ist auch mein Wunsch für Sie und euch, dass ihr euch diesen Team-Spirit GADSA erhaltet.
Herzlichen Dank für die gemeinsame Zeit am Gymnasium an der Schweizer Allee!
Im Februar 2021 hat sich am GADSA eine Arbeitsgemeinschaft gegründet, welche den Fokus auf einen nachhaltigen Umgang mit Kleidung legt. Trotz zunächst begrenzter außerunterrichtlicher Möglichkeiten in Zeiten der Pandemie gelang es unseren Schülerinnen des GADSAs, ein eigenes Logo zu entwerfen, Flyer zu designen, einen Instagram-Account zu gründen und die Arbeit der AG auf diese Weise publik zu machen.
Die Arbeitsgruppe – der FashionCircle – verfolgt den Gedanken, durch verantwortungsvollen Umgang mit Kleidung die Umwelt und Ressourcen zu schonen und gleichzeitig soziale Projekte zu unterstützen. So wurden innerhalb kürzester Zeit durch die Schulgemeinschaft – Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern – viele Kleidungsstücke gespendet und in der AG sortiert und online sowie im Schulgebäude vermarktet.
Die Aktualität der Thematik stach dabei nicht nur unserer Schulgemeinschaft unmittelbar ins Auge, sondern überzeugte auch die Stadt Dortmund. So freuten wir uns bereits im Anfangsstadium über die Auszeichnung mit dem Dortmunder Agenda Siegel mit dem Schwerpunkt “Nachhaltigkeit”. Einige Monate später folgte dann die nächste positive Überraschung – ganze 750 Euro Fördergeld für kommende Projekte.
Doch wie geht es nun weiter?
Mit dem Fördergeld konnten wir bereits erste wichtige Anschaffungen tätigen – eine neue Nähmaschine, Etiketten, weitere Aufbewahrungsboxen und andere Dinge, die unsere Arbeit in der AG professionalisieren. Wir arbeiten gegenwärtig daran, die Kleidungsstücke auszusortieren, umzunähen und an unserer Schneiderpuppe fotografisch in Szene zu setzen, um einen Mode-Katalog zu erstellen, welcher – sobald fertig – von allen digital gesichtet werden kann. Anschließend sollen die Kleidungsstücke verkauft und die Erlöse an die regionale Stiftung Kinderglück gespendet werden.
Wir danken allen, die uns schon jetzt bei dem großartigen Projekt unterstützt und damit einen Beitrag für die Umwelt und unsere Region geleistet haben!
Weiterhin nehmen wir gerne gut erhaltene Kleiderspenden an und freuen uns auch über tatkräftige Unterstützung vor Ort.
Gestern haben sieben Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q1 (Jolina Eull, Leonard Miksch, Paula Krebs, Lilly Jansen, Erika Timme, Lenya Ostrowski und Lena Sicurny) die Zertifikate für ihren Einsatz als Botschafterinnen und Botschafter für Europa im letzten Schuljahr erhalten.
Als Europacoaches haben sie spannende und lehrreiche Online-Treffen mit Schülerinnen und Schülern der Gilden-Grundschule geplant und durchgeführt und auf diese Weise, trotz schwieriger Pandemie-Bedingungen, den europäischen Gedanken mit viel Freude und Spaß weiterverbreitet. Das Coaching findet im Rahmen des Projekts „W.I.R. in Europa“ statt und wird von der Zukunftsstiftung Bildung der GLS Treuhand in Kooperation mit der Reporterwerkstatt durchgeführt.
Wir bedanken uns auf diesem Wege für das große Engagement!
Das WDR-Fernsehen ist auf den GADSA-Wettbewerb zu Kunst in Quarantäne aufmerksam geworden. Die Aktion ist durch den Trend #tussenkunstenquarantaine aus den Niederlanden, bei dem berühmte Kunstwerke von zuhause nachgestellt werden, inspiriert worden.
Unter dem folgenden Link ist der Beitrag (19.20 – 23.00 Minute) abzurufen.
Liebe Teilnehmer/innen am Tallinn-Austausch, liebe Eltern,
eben haben wir von offizieller Seite erfahren, dass unser Besuch in Tallinn im Mai aufgrund der Verbreitung des Corona-Virus nicht stattfinden kann.
Wir versuchen mit Hochdruck Lösungen zu finden, die einen Alternativtermin für den Besuch in Tallinn sowie Fragen der Stornierung unserer Reise bzw. Rückerstattung bereits geleisteter Zahlungen betreffen. Falls Sie über eine Reiserücktrittsversicherung o. ä. verfügen, versuchen Sie bitte Ansprüche geltend zu machen. Nähere Informationen erhalten Sie per Mail.
Sobald es neue Informationen gibt, werden wir unaufgefordert auf euch/ Sie zukommen.
Wir sind sehr traurig, dass der Austausch zum geplanten Zeitpunkt nicht stattfinden kann, sind jedoch optimistisch, dass wir einen Alternativtermin finden.