Berlinfahrt Q2 in Bildern

Als kleines Experiment haben wir Gedanken und Fotos, die uns von der Q2-Fahrt aus Berlin erreichten, in diesem Blog dargestellt. Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen und Interpretieren!

Reiseblog Prag

Hier gibt es den Reiseticker der Leistungskurse Deutsch und Geschichte aus der Leistungskurs-Fahrt nach Prag vom 16. bis zum 20.09.2019.

Montag, 16.09.2019

Nach einer überraschend kurzen Fahrt erreichten wir schon am Nachmittag das Hotel und konnten so noch erste Eindrücke vom abendlichen Prag sammeln.

Erkenntnisse des Tages:

Ein Bus braucht tatsächlich nur acht Stunden nach Prag. Fast noch Nachbarschaft. U-Bahn-Rolltreppen können ja sooo lang und steil sein.

Dienstag, 17.09.2019

Am zweiten Tag haben sich unsere beiden Kurse aufgeteilt.

Der Deutsch-LK hat Theorien des Spracherwerbs an sich selbst überprüft und bei einer Sprachralley versucht, so viel Tschechisch zu lernen, dass das Mittagessen in der Landessprache bestellt werden konnte. Im Ergebnis haben alle zu essen bekommen. Anschließend ging es auf einen ausgiebigen Spaziergang zu Kafkas Wirkungsstätten.

Der Geschichts-LK hat in de Stadt nach Schauplätzen des Prager Frühlings der Wende-Zeit gesucht. Besonders hat uns beeindruckt, welch wichtige Rolle die Gedenkstätten und -Orte noch heute im gesellschaftlichen Leben spielen. Bei allen Jahrestagen finden sich hier die Prager und besinnen sich des Wertes ihres freien Lebens.

In einem Zeitzeugengespräch mit Zuzana Balazova (in der Wendezeit Schlagzeugerin der damals bekannten politischen Rockband „Panika“) wurde schnell deutlich, das es keine Selbstverständlichkeit ist, in Freiheit zu leben, sondern ein Privileg.

Erkenntnis des Tages:

Prag gefällt uns wirklich gut.

Mittwoch, 18.09.2019

Heute haben wir Prag auf eigene Faust erkundet. So war das Programm sehr vielfältig: Bummeln in der Einkaufsstraße, Tretbootfahren auf der Moldau, Schwarzlichttheater, Fußball in der Kneipe, Altstadtatmosphäre…

Für den Geschichts-LK gab es noch eine besondere Aufgabe: Wegen der anstehenden Feierlichkeiten zum Jahrestag der Botschaftsflüchtlinge konnte der geplante Besuch der Deutschen Botschaft nicht stattfinden. Stattdessen haben wir die Erlaubnis bekommen, Szenen von damals als Standbilder am Schauplatz nachzustellen.

Im September 1989 flohen mehr als 4000 DDR-Bürger über den Zaun auf das Botschaftsgelände. Diese Szene haben wir nachgestellt, unter den wachsamen Augen der Bundespolizei und der Wachleute der benachbarten US-Botschaft.

Im Unterricht werden die Standbilder aufgegriffen werden, um Motivation und individuelle Gedanken nachvollziehen zu können.

Danach schlossen sich uns noch einige andere Schüler/innen an und gemeinsam zogen wir auf den Berg zum Veitsdom, der Burg und dem Goldenen Gässchen. Dort bekamen wir eine beeindruckende Führung: fachkundig, kurzweilig und gut verständlich.

Unser Schüler Tobias konnte, unterstützt von seinem Assistenten Tom, erstaunlich viele Erinnerungen aus einem früheren Prag-Besuch präsentieren und musste keinen Vergleich mit den Profis scheuen. An dieser Stelle ein großes Lob und ein dickes Dankeschön (Ja Tobias, das ist ernst gemeint)!

Donnerstag, 19.09.2019

Heute gab es ein kontrastreiches Programm. Wir besuchten im benachbarten Terezín (Theresienstadt) das Gestapo-Gefängnis und das Ghetto. Die alte Garnisonsstadt aus dem 18. Jahrhundert wurde von den Nazis zum Durchgangslager zu den Vernichtungslagern umfunktioniert.

Der Lagerkommandant, der eigentlich lieber ein Konzentrationslager geleitet hätte, übernahm den berüchtigten Leitspruch der andren KZ auch für Theresienstadt.

Besonders verstörend empfanden wir, dass Inhaftierte und Zivilisten hier unmittelbar nebeneinander gelebt haben. So befand sich unmittelbar auf der Rückseite einer Erschießungsmauer der Pool für die Kinder des Kommandanten.

Am Abend folgte das Kontrastprogramm. An Bord eines Restaurantschiffes genossen wir ein leckeres Buffet und ließen das abendliche Prag vom Wasser aus auf uns wirken. Anschließend hatten die Schüler ein letztes Mal Ausgang, bevor es morgen früh wieder Richtung Dortmund geht.

Freitag, 20.09.2019

Fast pünktlich konnten wir unsere Busse wieder besteigen und uns auf den Heimweg machen. Doch dann:

Eine Stunde vor Dortmund. Der ganze Bus will zu McDonalds. Der ganze Bus? Nein, ein von unbeugsamen Fahrern und Lehrern bewohnter Busteil hört nicht auf, dem Fast Food-Drang Widerstand zu leisten. Ergebnis der Diskussion: „In 20 Minuten sitzt ihr aber alle wieder im Bus!“

Damit schließen wir nach einer anstrengenden, aber sehr schönen Woche diesen Blog. Schüler und Lehrer bedanken sich gegenseitig für eine tolle Zeit.

Reiseblog Edersee

Montag, 09.09.2019

82 Schüler/innen machten sich heute Morgen aufgeregt auf den Weg in die Jugendherberge Waldeck am Edersee. Pünktlich zum Mittagessen erreichten wir die Jugendherberge. Gestärkt ging es auf die Zimmer und nach dem Kampf mit der Bettwäsche starteten wir endlich mit dem Programm: auf in den Naturpark Kellerwald-Edersee. Wandern, spielen, Natur erkunden, ….

Am Abend konnte das Spielen auf dem großen Außengelände weitergehen. Vor dem Schlafengehen gab es noch lautes Mitfiebern bei einer Halbzeit Fußball, die gemeinschaftlich im Speisesaal geschaut werden konnte.

Dienstag, 10.09.19

Wie sieht der Zapfen einer Kiefer, einer Duglasie, einer Lärche oder der eines Mammutbaumes aus? Und wer kann ihn schnell vor dem gegnerischen Team finden und hochheben? Wie ernährt sich der Baum und was frisst eine Fledermaus? Auf diese Fragen und viele mehr gab es heute anschauliche Antworten bei Naturerlebnisspielen mit den Naturparkführern.

Am Nachmittag galt es den Umgang mit Pfeil und Bogen zu erproben, um beim abschließenden Robin-Hood-Turnier zu gewinnen. Hier durften die Pfeile dann nicht mehr über, neben oder unter der Zielscheibe landen.

Trotzdem blieb noch immer genug Energie, um sich den Abend mit Volley- oder Fußball, Tischtennis oder einer Runde Gesellschaftsspiele zu vertreiben.

Mittwoch, 11.09.2019

Das Aufstehen fiel heute Morgen schon nicht mehr so leicht. Ausgerüstet mit GPS ging es dann auf die nächste Tour durch den Wald: weitere Schätze der Natur zu entdecken. Vorausgesetzt die Koordinaten stimmten, Osten oder Westen?

Im kleinen Freizeitpark mit Burg fand am Nachmittag das nächste Turnier statt: Mini Golf Adventure auf Kunstrasen. 9 Bahnen brachten Ergebnisse von 50 bis 34 Abschlägen, zwei verlorene Minigolfbälle, viel Jubel und manches Raunen. Zum Abschluss nutzen einige Schüler/innen noch die Gelegenheit die Sommerrodelbahn runterzufahren.

Nach so viel Aktion rundete ein Film den Abend ab, bevor es dann ins Bett ging.

Donnerstag, 12.09.2019

Letzter Tag! Nachdem die morgendliche Schlange beim Frühstück an der Nutellaschüssel überwunden und das Lunchpaket fertiggestellt war, ging es zur großen fünfstündigen Tour an die Edertalsperre. Am Edersee entlang, der aktuell an diesem Tag einen Füllstand von nur 17% hatte, erfuhr man weitere historische Fakten über die umgesiedelten Dörfer. Mit der Waldecker Bergbahn näherten wir uns dem Waldecker Schloss, hier erregte besonders die Geschichte von Emma Wilhelmina Theresia zu Waldeck und Pyrmont großes Interesse bei den Mädchen der 6f. Über den Urwaldsteig wurde die Speermauer erreicht und der Rückweg – zum Glück – mit dem Schiff angetreten.

Da brauchte es erst mal eine Stärkung, um nach diesem Tag noch in der Disko ordentlich tanzen zu können oder doch lieber gemütlich am Lagerfeuer mit Stockbrot zu sitzen.

Noch einmal schlafen und es geht auch schon wieder zurück nach Hause!

Freitag, 13.09.2019

Abreisetag. Eine Woche ging dann doch schnell um. Nun musste der Koffer wieder gepackt oder vollgestopft und das Zimmer aufgeräumt werden. Auf der Rückfahrt im Bus war es dann auch deutlich leiser als auf dem Hinweg, denn man brauchte jetzt doch mal ein wenig Ruhe und Schlaf.

Am GADSA angekommen, empfingen die Eltern freudig die müden Schüler/innen und erste lustige Anekdoten konnten gleich erzählt werden.

Reiseblog London

Monday, 16.09.2019

The wheels on the bus go round and round 

Heute sind wir, der Englisch LK von Herrn Deck und der Erdkunde LK von Frau Hülkenberg in Begleitung von Herrn Lenz und Frau Borgmann-Leschke nach London aufgebrochen. Nach dem geschmeidigen Start sind wir gut durchgekommen, bis wir im Hafen von Calais angekommen sind. Nach zwei Stunden Warten und einer verpassten Fähre haben wir es endlich auf See geschafft und sind bis zum Hotel nach 13 Stunden gut durchgekommen.

Schüler auf dem Weg nach London

Von Zufriedenheit über das Hostel ist nur bedingt zu sprechen, aber man nimmt, was man kriegen kann, ist hier wohl das Motto.

Today, we – the Advanced English Course of Mr. Deck and the Advanced Geography Course of Ms. Hülkenberg started our trip to London accompanied by Ms. Borgmann-Leschke and Mr. Lenz. After a smooth start we travelled quickly and safely, until we arrived at the Port of Calais. After waiting for 2 hours and missing our ferry because of three extensive Passport Checks, we finally drove over the channel and finished our trip after 13 exhausting hours.

The hostel is certainly no 5-star accomodation, but our motto is „you take what you get“.

Tuesday, 17.09.2019

Sightseeing vom Feinsten 

Zu früh startete der Tag – mit Frühstück um 7:30 Uhr, doch wer hätte ein „typical English breakfast“ erwartet?

Nach der Verdauungspause ging es los: ein Spaziergang, der nicht zu enden schien. Doch endlich kamen wir an der Tower Bridge an. Nach einer kleinen Fotopause ging es weiter in unseren Bus, mit dem uns eine zweieinhalbstündige Tour durch London erwartete. Abgesehen von den typischen und wichtigsten Orten sowie historischen Fakten hatte unser Guide auch Party- und Shoppingtipps sowie Insidereinblicke eines einheimischen Londoners parat. Zusätzlich dazu musste unser Busfahrer dem Londoner Verkehrsstress entgegenwirken und machte kurzfristig aus dem rechten Fahrstreifen eine Kaffeeraststätte.

Die Tour endete mit tosendem Applaus. 

Die zwei Stunden Freizeit danach nutzte jeder auf seine Weise: ob für Fotos, Fish ’n‘ Chips oder einen gemütlichen Kaffee im Starbucks. Die Lehrer/innen haben sogar beim Supreme Court vorbeigeschaut und mit Vertreter/innen von Remain diskutiert. Das GADSA hat hier als Europaschule klar Stellung bezogen (s. Foto).

So wurde in der Pause Energie für die Buckingham Palace Tour getankt. Der atemberaubende Palast hielt für uns die Geheimnisse der Royal Family bereit, besonders die der Queen Victoria. Bis zum Abendessen war der Rest Freizeit und sie wurde ebenfalls produktiv sowie entspannt genutzt. Nach einem Fish ’n‘ Chips Abendessen mit Salat und Onion Rings im Hostel waren alle bereit für die Champions League oder London bei Nacht.

Nur ein Team, das innerhalb des Tages zweimal nach der Pause verspätet aufgelaufen war, konnte Dortmund nicht anfeuern, sondern musste im Hostel die Bank drücken. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben … äh … Herr Deck.

The day started too early – breakfast at 7:30, but who would have expected a typical Full English breakfast?

Our excursion started after a small break: a nice walk that never seemed to end. Finally, we arrived at Tower Bridge. Astonished by the skyline of London, we made a small picture break and finished our walk to the bus. A London tour was waiting for us. Apart from the typical and most important sights and historical facts, our guide was ready to give us party and shopping tipps, as well as insider information about the life as a Londoner. Additionally to this, our bus driver had to do something against the stress in the traffic, so he kind of switched on auto-pilot and made some coffee for the guide and teachers.

Our tour ended with great applause.

The two hours free time were used individually – for pictures, fish ’n‘ chips or a cozy coffee at Starbucks. Our teachers went to the Supreme Court and encouraged the Remainers to keep on fighting for a united Europe (see picture).

After the break, everyone was ready for the Buckingham Palace Tour. The beautiful, breathtaking palace held the secrets of the royal family ready for us, especially the ones of Queen Victoria and her habits in the palace, mostly before her beloved Albert had died. After that, we used our free time differently until dinner, relaxing or racing through London. After the fish ’n‘ chips dinner with onion rings and salad, everyone was ready for Champions League or London  at night.

Only one team that had fouled twice during the day was not allowed to cheer for Dortmund. They had to stay in.

Wednesday, 18.09.2019

(Canterbury) tales

Wisst ihr, wie es ist, wenn man mental nicht bereit für den Tag ist, ein bisschen Ruhe im Halbschlaf verbringen will, doch eine Fliege sich genau über dem Bett überlegt, ihre Gesangskünste zu testen?

Nun ja, das widerfuhr auch den knapp 57 Schülerinnen und Schülern im Reisebus auf dem Weg nach Canterbury. Und wer war die Fliege? Unser aller Lieblingslehrer des Englisch LKs erzählte uns 90 Minuten lang einen Bruchteil seines Wissens über die Canterbury Tales, den Unterschied zwischen pig und pork oder cow und beef,  „The Wife of Bath’s Tale“, Linguistik (besonders die Soziolinguistik ist sehr interessant!!), Religion, the Great Vowel Shift, Franzosen und überhaupt Gott und die Welt. Und das alles auf Englisch. Die Rebellionsversuche mit den Musikboxen wurden auch schnell unterdrückt. Doch jeder ging anders damit um: einige schafften ihren Schlaf, einige benutzten Kopfhörer und die Minderheiten ließen sich mit (fun-)facts berieseln. 

Irgendwann erreichten wir auch Canterbury. In zwei Gruppen geteilt genossen wir eine spannende Tour durch die ehemals schönste Stadt Großbritanniens. Und wen die Geschichte nicht packte, der fand sich gut im Harry Potter bzw. Game of Thrones Laden, oder auch dem schlichten McDonalds wieder. Nicht wenige beneideten die Privatschulen mit Uniformen und Leben wie in Hogwarts. Der Besuch der Kathedrale hat sich auch definitiv gelohnt. Nach ein bisschen Freizeit und einer ruhigen Rückfahrt kamen wir in Greenwich an und fuhren mit der Fähre in die Innenstadt, jeder machte sich seinen Abend individuell gemütlich.

Just imagine: completely tired, mentally weak and just not ready for the day you are trying to get some sleep. But a noisy fly is making its morning sports and vocal practice over your bed. Is there a connection? Yes,indeed! Now imagine approximately 55 students sitting in a bus on a trip to Canterbury sharing the same fate. And who is the fly? Our most favourite teacher of the advanced English courses, who shared (for 90 minutes!) a small part of his great knowledge about the Canterbury Tales with us. What is more, the difference between pig and pork or cow and beef,  “The Wife of Bath’s Tale”, linguistics (especially sociolinguistics is very interesting!!), religion, the Great Vowel Shift, weird Frenchmen and much much more. Of course everything in English. The few rebellious attempts to stop him were just ignored and all chances of survival were minimized. Some managed to sleep, some used headphones, and some, the minority (like the Pakistani in “multicultural Britain”) listened quietly and took in the (fun-)facts.

After arriving in the city we were divided into the two advanced classes to enjoy an interesting tour through one of the most beautiful cities of Great Britain. Those who were not too fascinated by the information had the opportunity to enjoy one of the Harry Potter or Game of Thrones fan shops afterwards. Some of us wished to get a deeper insight into the daily life of a King’s School student with school uniforms and a bit of Hogwart’ s atmosphere. We were even more impressed by Canterbury Cathedral, the Mother Church of the worldwide Anglican Communion and the seat of the Archbishop of Canterbury.

Thursday, 19.09.2019

Shakespeare day

Wenn der Tag lang ist, muss der Bericht kurz werden, um keinen zu ermüden. Wer sich einen melodischen und britischen Akzent anhören will, ist auf der Tour durch Shakespeares nachgebautes Globe Theater ganz richtig. Danach stand uns die Wahl offen: Tate Museum of Modern Art, Prime Meridian, Kings Cross, British Library, British Museum und noch weitere Museen. Nach dem vorgezogenen Abendessen fuhren wir mit dem Bus wieder ins Globe, um uns “A Midsummer Night’s Dream” anzugucken. Wir haben so lange gebraucht, um einzusteigen, dass die Busfahrerin den Motor bei den 60 Personen ausgemacht hat. Eine erfrischend moderne Inszenierung der Komödie mit bunten Kostümen und guten Witzen hat die zwei Stunden Stehen ein bisschen leichter gemacht. 

After a long day nobody wants a tiring long account of the day. So, to make a long story short: a tour of Shakespeare’s Globe is just perfect for somebody who likes the English language , the history of English literature and one of Britain’s most famous playwrights. After that we had the choice: Tate Modern, Prime Meridian, King’s Cross, the British Library, the British Museum and others. After an early dinner we took the well-known red London double-decker to the Globe to watch a performance of “A Midsummer Night’s Dream.” As a big group, it took so long for sixty people to hop on that the bus driver even switched off the engine. The refreshing modern interpretation of the comedy with lots of colourful and shining dresses as well as good jokes made the two hours of standing much easier.

Friday/Saturday 20. -21.09.2019

Safe on deck

Wie sagt man so schön? Das Beste kommt zum Schluss. Mal abgesehen vom stressigen Packen am Morgen war der Tag voller Freiheiten. Bis auf einen Programmpunkt: Der Englisch LK ging in den Tower of London und der Erdkunde LK in die Brick Lane. Bis 17:30 Uhr hatten wir frei. Ein paar besuchten weitere Museen, doch der Großteil ging an die Oxford Street shoppen oder setzte sich gemütlich in ein Café. Abends machten wir uns mit unserem Bus auf den Heimweg. Auf der Fähre wurde getanzt, geturnt und Karten gespielt. Im Bus war dann für die meisten Schlaf angesagt. 

Trotz der schönen Fahrt waren alle froh, als der Bus um 07:00 Uhr am Samstag im die Schweizer Allee einbog.

In contrast to Macbeth, our story has a happy ending. After breakfast and packing, the advanced English class went to the Tower of London to discover royal treasures and the British history. Later, the advanced Geography class went to Brick Lane to see the structural change of a city on a real life example. The rest of the day was free and everyone their favourite parts of London: a final visit at the Natural History Museum or a final shopping trip to Oxford Street or a fresh cup of tea with cookies at a small cafe. At 5:30 pm we said farewell and left London. We reached the ferry in time and passed the customs without problems. On the ferry, we danced, did gymnastics or played cards. The rest of the time most of us slept on the bus. Finally, we arrived at our school at 7:00 am and even though our trip was nice, we were all happy to be back.

Reiseblog Elburg

Tag 1: Montag, 08.07.2019

Etwas zu spät traf gegen 8:30 Uhr der Bus ein und bevor wir losfahren konnten, mussten nur noch unsere Koffer eingeladen werden. Das stellte dann jedoch schon eine erste Herausforderung dar, denn wir teilten uns den Bus mit einer anderen Klasse aus Wetter und das ganze Gepäck passte nur schwer in den Bus. Eine knappe halbe Stunde später war das Kofferpuzzle aber gelöst und die Eltern winkten ein letztes Mal, als der Bus schließlich losfuhr.

Nach fast anderthalb Stunden stand eine kurze Pause an einer holländischen Raststätte an, die in einer Dreiviertelstunde endete, weil irgendetwas mit dem Bus nicht stimmte. Schlimm war das aber nicht, denn die halbe Klasse spielte zusammen auf dem Handy Quizduell, der Rest las, hörte Musik, zeichnete oder unterhielt sich.

Um kurz nach 12 Uhr kamen wir endlich an und konnten unsere Unterkünfte für die nächsten Tage erkunden. Der erste Surfkurs startete bereits am Nachmittag und nach einer kurzen Einführung konnten wir losfahren – oder es zumindest versuchen. Die meisten hatten am Anfang noch Probleme, das Segel überhaupt aus dem Wasser zu ziehen, am Ende schafften es aber fast alle, ein Stückchen zu fahren. Wir haben uns gegenseitig geholfen und fanden es toll und hatten Spaß.

Am Abend boten die Jungs aus der Klasse – inklusive unserer Lehrer – einer holländischen Reisegruppe beim Fußball die Stirn und wegen der knappen Niederlage wurde bereits eine Revanche vereinbart.
Gleich neben dem Fußballplatz wurde auf einem großen Luftkissen sehr viel gesprungen und gelacht, einige spielten währenddessen Beachvolleyball, andere liefen am Strand entlang und unterhielten sich.

Insgesamt war der erste Tag ein wirklich schöner und wir freuen uns schon auf die nächste Surfstunde und hoffentlich auch auf etwas besseres Wetter!

Tag 2: Dienstag, 09.07.2019

Der zweite Tag startete mit Frühsport um 08 Uhr. Einige Schülerinnen machten beim Stand-Up-Paddeling mit. Bevor es losging, wurden wir in die Thematik des SUPs eingeführt und durften nach dem Einstellen des Paddels loslegen. Auf den Boards und mit den Paddeln in der Hand fuhren wir durch die Bucht und dann weiter ins Veluwemeer. Das Gleichgewicht zu halten war anfangs sehr schwierig, doch dies änderte sich nach einiger Zeit.

Das Wetter besserte sich heute wie gewünscht und im Laufe des Tages wurden es 20 Grad mit Sonnenschein. Gegen Mittag spielten wir dann „Brettspiele“ im Wasser. Unter anderem sollten wir probieren, alleine oder zu zweit auf dem Board zu stehen und die Seiten zu tauschen. Zum Schluss bauten wir eine „Brücke“ aus den Boards und mussten schließlich versuchen, darüber zu laufen. Ein paar Schüler/innen landeten dabei spektakulär im Wasser. Am Ende gab es ein Vertrauensspiel, bei dem die Hälfte der Klasse auf dem Board stand und der Rest die Reihe zusammenhielt. Die Stehenden schlossen dabei die Augen. Wieder am Strand angekommen, brachten wir gemeinsam die Boards weg.

In der Pause nach den Brettspielen ging ein Teil der Klasse einkaufen. Die anderen blieben in der Zeit bei den Bungalows, erholten sich oder spielten UNO.

Am Nachmittag ging es dann zur zweiten Surfstunde auf das Wasser. Dabei schafften es immer mehr Schüler/innen zu surfen. Die nächste Herausforderung war dann, das Board während der Fahrt zu drehen, also in die entgegengesetzte Richtung zu fahren, ohne abzusteigen. Das klappte anfangs nicht so gut, doch zum Ende schafften es immer mehr.

Am Abend entschieden wir, gemeinsam auf der Wiese vor den Bungalows zu essen. Jeder Bungalow kochte für die eigenen Bewohner und anschließend setzten wir uns gemeinsam an die Tische und Stühle auf der Wiese. So ließen wir den Tag langsam in der Abendsonne ausklingen.

„Brettspiele“ auf dem Wasser

Tag 3: Mittwoch, 10.07.2019

Der dritte Tag unserer Klassenfahrt begann mit vielen müden Gesichtern in der Morgenrunde um 10 Uhr. Beim anschließenden Stand-Up-Paddeling waren diese aber schnell verflogen und alle warfen sich auf ihre Boards. Außerdem gab es auch ein Mega-SUP, das ganze zehn Leute gleichzeitig nutzen konnten. Während alle auf das Veluwemeer herausfuhren, hatten die Schüler/innen auf dem Mega-SUP Anlaufschwierigkeiten, welche sich jedoch zügig legten. Wir überquerten das Meer mit den Boards, wobei wir auch eine Schifffahrtsstraße kreuzten. Als wir auf der anderen Seite ankamen, machten wir an einem Strand eine Pause. Die Teamer schickten dann einen Teil der Klasse auf das große SUP und der Rest musste versuchen, die Fläche zu erobern. Danach traten wir die Rückfahrt an.

Zur Mittagspause backte eine der Hausgruppen Crêpes, welche natürlich sofort heiß begehrt waren. Nach dem Mittagessen hatten wir noch gut eine Stunde Zeit, bevor wir uns auf die Fahrradtour zu einem Milchhof in der Umgebung vorbereiteten.

Kurze Zeit vor dem Beginn der Tour brachten die dunklen Wolken, was sie schon den ganzen Morgen versprachen und wir traten bei einem leichten Landregen die Tour an, voller Hoffnung, dass sich das Wetter bessern würde. Nach den ersten Minuten der Tour zeigte sich jedoch schnell, dass der Regen wohl nicht abziehen wird. Dennoch ließen wir uns die Tour nicht vermiesen und genossen die wunderschöne flache Landschaft. Einige waren allerdings mit der Koordination auf einem Tandem-Fahrrad beschäftigt und erst nach circa einer halben Stunde erreichten wir den Bauernhof.

Dort angekommen konnten wir Kälber streicheln und den Bauernhof besichtigen. Ein Großteil der Gruppe kaufte sich trotz des Wetters ein Eis, das sehr gut und ganz anders, als das Eis, das wir kennen, schmeckte. Die Leute, die sich kein Eis kauften, streichelten ein zwei Wochen altes Kalb oder auch die sehr zutrauliche Hofkatze.

Am Abend grillten wir trotz des anhaltenden Regens, dazu bauten wir einen großen Pavillon auf und stellten alle Tische und Stühle darunter. Gegen 19 Uhr fingen wir an, das erste Fleisch auf den Grill zu legen und alle Gruppen brachten einen Salat oder eine andere Beilage mit.

Den letzten Abend ließen einige Jungs mit Fußball ausklingen. Die anderen zogen sich in ihre Häuser zurück und verbrachten die Zeit mit ihren Freunden.

Tag 4: Donnerstag, 11.07.2019

Team beim Wasser-Rugby

Nachdem die Brötchen an unserem letzten Tag eine Viertelstunde zu spät kamen, frühstückten wir mit Rührei, Streuseln und warmen Brötchen.

Als um 10 Uhr Wasserrugby begann, wurden kurz die Regeln erklärt und dann gingen die jeweiligen Spiele mit Schlachtrufen wie „Wie macht die Muh? Kuh!“ vom Team „Weiße Kühe“ los. Zunächst spielten die Teams ohne viel Körperkontakt. Im weiteren Verlauf wurde es immer mehr, hatte aber immer noch nichts mit Rugby zu tun. Team „Brotaufstrich“ gewann das Turnier. Das von Herrn Rauhaus benannte Team „Die dubiosen Bananen“ wurde Zweiter, Team „Goldfisch“ Dritter und „Die weißen Kühe“ Letzter.

Zweikampf beim Wasser-Rugby

Im Anschluss wurde dann noch Kanu-Polo gespielt. Von den anfangs zehn Spielern waren zwischendurch nur noch vier spielbereit, da einer nach dem anderen unterging. Für die Teilnehmer war das Spiel gar nicht so einfach, denn die kleinen Kajaks wackelten und drohten oft zu kentern. Doch trotz der Schwierigkeiten gelang es den Spielern, ein paar Tore zu werfen. Das Spiel endete schließlich 3:2 nach vielen hochkarätigen Chancen auf beiden Seiten.

Kanu-Polo

Danach stand das Aufräumen der Bungalows auf dem Plan. Die Koffer mussten wieder gepackt, die Zimmer gesaugt und das Geschirr gespült werden. Um 14:30 Uhr kamen unsere Teamer Floppi und Lars zur Inspektion. Bis auf eine Untertasse, die uns 2€ kostete, war alles vorhanden. Zum Abschluss versammelten wir uns noch einmal in einem großen Kreis. Alle durften ein Feedback zu der Woche geben. Jeder Einzelne war von den Aktivitäten und Spielen der Woche begeistert. Ein paar Schüler hatten kleine Kritikpunkte, wobei das eher „Meckern auf hohem Niveau“ war. Auch Floppi und Lars waren sehr zufrieden mit uns und waren überrascht, wie gut unsere Klassengemeinschaft ist. Schließlich entschieden wir uns dazu, noch einmal unsere Klassenverabschiedung zu machen, bei der alle im Kreis stehen und eine festgelegte Abfolge von Hand-, Oberschenkelklatschen und einem Abschlussruf durchführen. Dann nahmen alle ihre Koffer und trugen sie zum Bus. Unsere Teamer verabschiedeten sich noch im Bus und winkten uns bei der Abfahrt zu. Somit endete unsere Abschlussfahrt nach Elburg und ich bin mir sicher, wir werden sie nie vergessen!

Dieser Blog wurde von Mia Rönsch, Teresa Ewers, Julian Wegener, Hannes Schucht und Julian Schaum verfasst.

Reiseblog Canterbury

Tag 1: Montag, 24.06.2019

Wir trafen uns alle um 07:00 Uhr am Lehrerparkplatz und hofften, dass alle gesund und pünktlich mitfahren können. Als dann der Bus kam und wir alle unser Gepäck eingeräumt hatten, konnte es endlich los gehen. Während der Fahrt hatten wir alle viel Spaß. Wir lachten, redeten, spielten und vertrieben uns, so gut es ging, die Zeit. Irgendwann merkten wir, dass wir schon in Frankreich sind. Vor dem Eurotunnel mussten wir nochmal alle aussteigen und unseren Pass oder unseren Personalausweis vorzeigen. Als es dann mit dem Bus in den Eurotunnel ging, war es sehr aufregend. Doch schneller als gedacht waren wir schon wieder auf einer ganz normalen Straße, wobei einige von dem Linksverkehr irritiert waren. Am Busbahnhof wurden dann die meisten von den Gasteltern abgeholt.

Am Abend nutzten alle die Zeit in den Gastfamilien anders, manche haben mit den Gasteltern Fernsehen geguckt, andere spielten etwas oder es wurde sich einfach unterhalten. Schließlich mussten sich alle erstmal einrichten und ankommen. Wir haben uns in unserer Klassenguppe noch ausgetauscht und sind dann schlafen gegangen.    

Tag 2: Dienstag, 25.06.2019

Canterbury-Fahrt

Am Dienstag trafen wir uns in Canterbury auf einer kleinen Brücke. Frau Frerich und Frau Borgmann-Leschke fragten erstmal, wie es uns in den Gastfamilien geht und ob alles gut läuft. Nachdem wir uns darüber unterhalten hatten, kam der erste Tagesprogrammpunkt. Wir sollten in zufällig ausgelosten Teams eine Stadtrallye machen. Da wir alle die selben Fragen hatten und gleichzeitig losgingen, trafen wir uns immer wieder und beschlossen, die Rallye gemeinsam zu machen. Nach einer gewissen Zeit wurde uns klar, wie froh wir waren, dass wir das zusammen erleben konnten. Wir hatten Spaß zusammen und halfen einander – und ist das nicht das, was man sich von einer Klasse erhofft?

Wir gingen zur verabredeten Zeit zum verabredeten Punkt zurück und als Nächstes machten wir eine Bootstour, die uns einige interessante Sehenswürdigkeiten zeigte. Danach stand die Mittagspause an. Zuletzt schauten wir, bevor wir zurück zu den Gastfamilien gingen, uns den Tower an. Von oben konnte man über ganz Canterbury sehen und mit einer leichten Briese war es perfekt.

Tag 3: Mittwoch, 26.06.2019

Canterbury-Fahrt

Heute fuhren wir mit dem Bus nach London. Wir sollten um 8:00 Uhr an unserem Treffpunkt sein und dann ging es von da aus nach Greenwich weiter. Dort angekommen stand die letzte Etappe an: mit einem Boot weiter nach London. Die Bootsfahrt war sehr amüsant, allerdings war es ziemlich laut. Wir fuhren am London Eye und der Tower Bridge vorbei. Als wir ankamen, wollten wir zuerst den Big Ben besuchen, allerdings war dieser leider in einem Gerüst eingepackt. Also verflog die Chance, ihn zu besichtigen, schnell.

Wir liefen durch die lauten und wuseligen Straßen, vorbei an Polizeisirenen, Obdachlosen, Touristen, Tour Guides und Kindern, die im Park Fußball spielten. Am Buckingham Palace war es leererer als gedacht. Man hatte einen guten Blick auf das Gebäude und die Umgebung war sehr schön gestaltet. Nach unserer kurzen Sightseeingtour fuhren wir dann alle zusammen mit der U-Bahn. Im Underground war es ziemlich eng und voll. In England mit der Tube zu fahren, ist durchaus komplizierter als hier in Deutschland. An unserem Ziel angekommen, dem Camden Market, hatten wir circa zwei Stunden Freizeit. Wir gingen in ein paar Vintage Läden und aßen Eis in Form von Rosen, es war allerdings nicht gerade günstig!

Canterbury-Fahrt

Als die Zeit vorbei war, trafen wir uns wieder. Denn die Gruppe, die Tickets fürs London Eye hatte, machte sich auf den Weg dahin. Der Rest fuhr zur Oxford Street. Uns erwartete eine Überraschung, denn die Straße war nicht so schön, wie wir es erwartet hatten. Auch hier war alles wieder sehr gefüllt. Es gab Fahrräder mit Anhängern, die eine Taxi-Funktion hatten, viele American Candy Shops (und erstaunlicherweise keine britischen oder englischen Geschäfte) und natürlich Bekleidungsgeschäfte. Ein Mädchen spielte da, wo wir uns wieder trafen, Klavier. Sie inspirierte viele Menschen, die sich nach und nach dazu stellten. Als wir wieder bei unseren Gastfamilien waren, fielen wir alle todmüde ins Bett, da der Tag sehr anstrengend aber auch total schön war.

Tag 4: Donnerstag, 27.06.2019

Canterbury-Fahrt

Heute trafen wir uns um 8:30 Uhr am Westgate. Zunächst hatten wir Freizeit in Canterbury, wir durften uns in Kleingruppen frei bewegen. Danach besichtigten wir die Kathedrale von Canterbury. Jeder von uns bekam einen Audioguide und so gingen wir von Station zu Station. Dabei erfuhren wir sehr viel Interessantes über Canterbury und die Englische Geschichte. Die Kathedrale war sehr groß und am Rand konnte man für Freunde und Familie einen Kerze anzünden. Besonders gut gefielen mir die eindrucksvollen, bunten Kirchenfenster.

Im Anschluss fuhren wir circa eine Stunde zum Strand . Dort machten wir einen Spaziergang. Es war extrem winding, trotzdem hatten wir unseren Spaß. In den Klippen waren immer wieder kleine Höhlen, in denen man sehr gut Fotos machen konnte.

Der letzten Tagespunkt war der Besuch eines Outlets. Dort konnte man viele Markenartikel reduziert kaufen. Auch hier durften wir uns frei bewegen. Nach dem Besuch im Outlet fuhren wir wieder nach Canterbury und um 18:30 Uhr waren wir wieder in den Gastfamilien.

Tag 5: Freitag, 28.06.2019

Canterbury-Fahrt

Heute stand die Abreise an. Es ging schon um halb acht los, aber zum Glück hatten wir am Vorabend schon unsere Koffer gepackt. Traurig verabschiedeten wir uns alle von England, aber wir freuten uns auch alle auf das eigene Bett. Durch den Eurotunnel ging es dann nach Frankreich, natürlich wieder mit unserem Busfahrer, der uns die Tage sicher begleitete. Leider gab es dann in Antwerpen Stau, weshalb wir auch insgesamt knapp zwölf Stunden für die Rückreise brauchten.

Die Englandfahrt hat uns sehr gefallen und wir wären gerne doppelt so lange geblieben. Es war eine tolle Erfahrung, London zu besichtigen und das Leben in einer englischen Familie kennenzulernen!

Diesen Blog haben Salome Pudig, Anna Kaldewey, Elaine Snella, Sarah Blankenburg und Paula Birke geschrieben.

Eine GADSA-Karriere

Zukunft braucht Herkunft

Odo Marquardt, Philosoph
Zusammenhalt
Bänder für Toleranz am Sommerfest 2017

Dort wo neue Schülerinnen und Schüler anfangen, ist niemals der Anfang. Vor jedem Menschen hat es schon andere Menschen gegeben, in deren Fussstapfen jeder hineintreten muss und an die er -zustimmend oder nicht – anknüpfen muss. Es sind die Schülerinnen und Schüler, die das GADSA mit ihrem Engagement prägen.

An dieser Stelle sollen die Leistungen der Ehemaligen beschrieben und gewürdigt werden. Sie gewähren einen Einblick in ihre alte Wirkungsstätte und zeigen uns Erinnerungen, die sie geprägt haben.

Wir können mit dem Leben nicht warten auf die prinzipielle Erlaubnis, es nunmehr anfangen und leben zu dürfen, deswegen gibt es an unserer Schule zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten in Arbeitsgemeinschaften und Schulmitwirkungsgremien um schon in der Schulzeit zu leben.