Die AG „Schreibwerkstatt“, die montags von der Lehrerin Michaela Görlich und der Aplerbecker Jugendbuchautorin Inés Maria Jiménez geleitet wird, hat bei ihrem letzten Treffen am 5.5.25 einen literarischen Ort besucht: den Mittelpunkt von NRW. Der ist tatsächlich zu Fuß von der Schule zu erreichen und wird von einem schönen Denkmal geschmückt, das ein wenig an einen Kokon erinnert.
Eben dieser spannende Ort wird in der Geschichte „Der zerknitterte Schmetterling“ von Inés Maria Jiménez von Susu besucht, die total wütend an dem kokonartigen Denkmal vorbeiläuft. Eigentlich soll das Denkmal gar kein Kokon sein, sondern es stellt den Umriss von NRW in einer dreidimensionalen Form dar, aber das ist Susu völlig egal.
Wenn ihr das Denkmal mal besuchen wollt, dann findet ihr es in der Aplerbecker Mark. Wenn ihr aber wissen wollt, wieso Susu den Eindruck hat, dass aus diesem seltsamen Ding, diesem zerknitterten Konkon, ein zerknitterter Schmetterling geschlüpft sein könnte, dann könnt ihr dies in dem Buch „Hereingeflogen – Geschichten aus dem Ruhrgebiet“ nachlesen!
Früh am Morgen machten wir uns am Dienstag, den 1.10. 2024 auf den Weg nach Düsseldorf. Schon um kurz vor acht trafen wir uns am Hauptbahnhof in Dortmund, um mit dem Zug nach Düsseldorf zu fahren. Im Zug verteilten wir uns in kleine Gruppen. Nach einer einstündigen Zugfahrt kamen wir mitten in Düsseldorf, am Hauptbahnhof, an. Dort war mindestens genauso viel los wie in Dortmund. Eine volle Straßenbahn brachte uns zum Landtag, den wir um kurz vor zehn erreichten. Das Gebäude sah sehr beeindruckend aus, und es wurde sowohl von der Polizei als auch von einem Sicherheitsdienst bewacht. Da wir ein wenig zu früh waren, mussten wir noch warten, bis wir durch eine Sicherheitskontrolle konnten, die wie am Flughafen ablief. Drinnen, zwischen vielen Leuten und unzähligen Kunstwerken, erwartete uns eine Frau, die uns führen würde. Wir machten ein paar Fotos, und nach einem Frühstück konnte es endlich losgehen.
Zusammen mit einer anderen Klasse trafen wir uns im Plenarsaal, dem Herzstück des Landtags, wo wir eine Einführung bekamen. Auf den Stühlen, auf denen sonst Politiker aus verschiedenen Parteien sitzen, saßen jetzt wir. Wir hatten alle besondere Stühle und ein eigenes Mikrofon. Unsere Gesprächsthemen waren beispielsweise die Definition eines Hammelsprunges. Außerdem haben wir über Untersuchungsausschlüsse in Bezug auf das Ahrtal gesprochen. Ein Untersuchungsausschluss wird durchgeführt, um Missverständnisse und Fehlverhalten in der Politik zu klären. Zum Schluss haben wir erfahren, welche Parteien früher im Plenarsaal gesessen haben und welche ihn heute nutzen.
Anschließend durften wir mit den Abgeordneten Frau Lüders und Frau Butschkau von der SPD reden, zwei Politikerinnen aus Dortmunder Wahlkreisen. Dafür hatten wir uns im Voraus Fragen überlegt, die wir nun stellen konnten. Wir haben u.a. über chancengleiche Bildung, den Rechtsdruck in der Gesellschaft und die Gefährdung der Demokratie durch z.B. Fake News in sozialen Medien erfahren. Es war sehr interessant die Meinung zu vielen Fragen von Politikern zu hören, weil sie eine andere Sicht auf die aktuelle Lage haben und viel mehr mitbekommen als wir. Wir lehrten einiges über den Beruf eines Politikers und erfuhren, wie sie zu ihrer Partei gestoßen sind.
Der offizielle Teil war gegen 13 Uhr beendet, was gleichzeitig nicht das Ende unseres Ausflugs bedeutete. Da der Landtag direkt am Rhein liegt, machten wir ein Spaziergang am Rhein entlang in die Düsseldorfer Stadt, wo wir uns schließlich in kleine Gruppen aufgeteilten. So schlenderten wir unter anderen über die Königsallee, die Straße mit den teuersten Geschäften in NRW. Um 16 Uhr nahmen wir eine U-Bahn Richtung Hauptbahnhof. Dort mussten wir uns sehr beeilen, um noch den Zug zu bekommen. Aufgrund einiger Komplikationen mussten wir mehrmals umsteigen und die Rückfahrt dauerte sehr lange. Letztendlich kamen wir um kurz nach 18 Uhr am Hauptbahnhof an.
Am 19. September 2024 fand der Jugendkonvent im Rahmen der Westfälischen Friedenskonferenz statt, an dem zahlreiche hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Bildung teilnahmen. Die Veranstaltung wurde von der Wirtschaftlichen Gesellschaft für Westfalen und Lippe e.V. (vertreten durch Rene Ronge) und der Stiftung Westfalen Initiative für Eigenverantwortung und Gemeinwohl (vertreten durch Christoph Dammermann) unterstützt. Zudem begrüßte Dr. Marie-Theres Thiell als stellvertretende Vorsitzende von Westfalen e.V. die Teilnehmenden.
Ein wichtiger Impuls des Konvents kam vom Geschichts-Leistungskurs des Stadtgymnasiums Dortmund. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich intensiv mit dem Dreißigjährigen Krieg, seinen Ursachen und Auswirkungen, sowie dem Westfälischen Frieden von 1648, der die Basis für das friedliche Zusammenleben der Konfessionen in Deutschland legte. Die Krisen jener Zeit, von religiösen Konflikten bis hin zu Machtkämpfen zwischen dem Kaiser und den Reichsständen, wurden beleuchtet. Deutlich wurde, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und auch heute in der Welt – sei es im Ukraine-Krieg oder im Nahost Konflikt – bedroht ist.
Auch die NRW-Schulministerin Dorothee Feller richtete sich in einem Interview an die Jugendlichen und sprach über die Bedeutung der Demokratiebildung in Schulen. Angesichts der schrecklichen Bilder von aktuellen Konflikten betonte sie die Notwendigkeit, Schülerinnen und Schülern Demokratiekompetenzen zu vermitteln. Nur durch das Aushalten von Gegensätzen und aktives Engagement könne Demokratie als beste Staatsform bewahrt werden.
Während der Konferenz wurden zudem Persönlichkeiten wie Wolfram Kuschke, Ehrenvorsitzender der Europa-Union NRW und ehemaliger Europaminister, sowie die Bundestagsabgeordnete Nicole Westig und der Europaabgeordnete Dennis Radtke begrüßt. Sie diskutierten über die Bedeutung von Krieg und Frieden in Europa. Radtke hob die Bedeutung der Europäischen Union und die Notwendigkeit von Kompromissen hervor. Frieden, so betonte er, sei kein schneller Prozess, sondern brauche Zeit und Verhandlungen. Die Einigkeit Europas sei dabei von zentraler Bedeutung.
Besonders spannend war auch der Austausch von vier Schülerinnen des Erasmus-Programms, die von ihrem Aufenthalt in Valencia, Spanien, berichteten. Sie erzählten von sprachlichen Herausforderungen, kulturellen Unterschieden und wie sie durch nonverbale Kommunikation Brücken zu ihren Gastfamilien bauten.
Auch das Thema Migration wurde in den Blick genommen. Eine Schülerin des Stadtgymnasiums Dortmund, die aus Syrien geflohen ist, teilte ihre Geschichte und berichtete von den Schwierigkeiten, die sie auf ihrem Weg nach Deutschland erlebt hat. Dabei betonte sie, wie wichtig der Wert von Frieden und Akzeptanz ist.
Zum Abschluss der Veranstaltung stellte die Schulleiterin des Stadtgymnasiums, Stefanie Klimatach, die Rolle der Schulen in der Demokratie- und Friedenserziehung heraus. Sie dankte den Teilnehmenden und betonte, wie wichtig es sei, auch weiterhin junge Menschen für Frieden, Demokratie und Toleranz zu sensibilisieren.
Der Jugendkonvent verdeutlichte eindrucksvoll, dass die Themen Frieden und Demokratie auch heute von großer Relevanz sind und junge Menschen sich aktiv an der Gestaltung einer friedlichen Zukunft beteiligen können.
Museen, Gedenkstätten und andere Lernorte setzen immer mehr auf digitale Angebote wie Virtual Reality (VR) oder 360°-Videos, in denen man in die vermeintliche Zeit – zum Beispiel die der DDR – durch eine virtuelle „Zeitreise“ eintauchen kann. Das spannende Erlebnis bringt jedoch einige Schwierigkeiten und Herausforderungen mit sich, denen ein Geschichtskurs vom GADSA im Alfried-Krupp-Schülerlabor an der Ruhr-Universität Bochum am 21.09.22 nachgegangen ist.
Keine virtuelle, sondern eine richtige Reiseerfahrung zur Ruhr-Universität Bochum (RUB) stand für die Schülerinnen und Schüler des Geschichtskurses aus der Q1 an. In Begleitung von Herrn Dinkelmann und Frau Hantke trotzte der Kurs den Reisebedingungen und kam bei strahlendem Sonnenschein an der RUB an. „Die Projekte im Schülerlabor sind als Erweiterung und Bereicherung von Unterricht zu verstehen“, so die Teamer. Die Projekte verzahnen Einblicke in die universitäre Forschung aller an der Ruhr-Universität Bochum vertretenen Disziplinen mit dem Unterricht und sollen die Forschung für Schülerinnen und Schülern „lebendig machen“. Nach der kurzen Einführung ging es direkt an die Arbeit im Alfried-Krupp-Schülerlabor. Die ersten 360° Testvideos zeigten Delfine und Taucher, aber danach wurden die Eindrücke intensiver. Die Schülerinnen und Schüler traten mithilfe von Virtual Reality-Anwendungen eine „Reise in die Vergangenheit“ von DDR-Häftlingen an. Diese Eindrücken analysierten die Kursteilnehmer dann im Gespräch mit den Teamern des Schülerlabors und schrieben selbstständig erste Analysen. Im Plenumsgespräch fanden die Schülerinnen und Schüler heraus, dass sie keineswegs „Zeitreisende“ sind, sondern „Rezipient*innen einer möglichen Darstellung vergangenen Geschehens“. Sie entdeckten, dass sie sich in eine Perspektive begaben, die durch audiovisuelle Medien einen starken Einfluss auf unsere Vorstellungsbilder ausübt. Nun ging es nochmals an die Analysearbeit. Fehler in den bisherigen Texten der Schülerinnen wurden analysiert und gemeinsam Verbesserungen gesucht. Auf diese Weise reflektieren die Kursteilnehmer ihr eigenes Lernverhalten. “ Das Ziel ist die selbstständige Erforschung geschichtsbezogener 360°-Videos durch kritische und reflektierte Auseinandersetzung mit den Inhalten des Films sowie dem Medium Virtual Reality“. Nach einer Erkundung des Geländes der RUB und des Uni-Centers zur Mittagszeit, ging es frisch gestärkt in die letzte Runde. Eine letzte Analyse und ein Quiz sollte zeigen, ob die Schülerinnen und Schüler das Gelernte auch umsetzen. „Dies war eine schöne Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler, ohne Notendruck, ihre eigenen Fähigkeiten zu verbessern und einen kritischen Umgang mit den Medien zu erlangen“, so resümierte der Fachlehrer Herr Dinkelmann. Während die Projektleiter nun weiter Forschungsergebnisse haben, um die Lehre zu verbessern, konnten unsere Schülerinnen und Schüler ihre Analysefähigkeiten an diesem arbeitsintensiven Tag verbessern. Eine Fähigkeit, die ihnen nicht nur im Fach Geschichte hilft.
Am 20.06.2022 fuhr die gesamte Jahrgangsstufe 5 des GADSA zur Phänomenta in Lüdenscheid.
In dem Erlebnismuseum warteten auf 4000 Quadratmetern rund 200 Experimentierstationen darauf, von unseren Schülerinnen und Schülern in Kleingruppen selbst entdeckt zu werden. Die interaktive Ausstellung beherbergt Experimente rund um das Thema Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Neugierde und die eigenen Hände sind dabei alles was benötigt wird, um selbstständig die Stationen zu erforschen.
Mit einer Wärmebildkamera, riesigen Pendeln, vielen Spiegeln, Flaschenzugsitzen oder dem größten Kaleidoskop Europas konnten unsere Füntklässler:innen selbst zu kleinen Forscher:innen werden.
Insgesamt war es ein gelungener Tag, an dem wir Alltagsdingen und Technikfragen genauer auf den Grund gingen.
Am 30. Mai war es endlich so weit und die lange geplante Exkursion nach Lüttich konnte stattfinden: 90 Schülerinnen und Schüler der Französischkurse Klasse 9 haben sich in Begleitung von Frau Bitthöfer, Frau Blümel, Frau Grzyb-Budeus und Frau König in 2 Bussen auf den Weg in die belgische Stadt gemacht.
Startpunkt des gemeinsamen Stadtrundgangs durch die Lütticher Altstadt war die Montagne de Bueren, eine 374stufige Treppe, die einen tollen Ausblick über die Stadt ermöglichte. Unser Stadtrundgang führte uns durch die Rue Hors Château und den Cour Saint-Antoine über den Place Saint-Barthélemy vorbei am Office de tourisme und dem Hôtel de Ville zum Place Saint-Lambert. Von dort ging es durch die Fußgängerzone vorbei an der Opéra Royal de Wallonie zur großen Cathédrale Saint-Paul. Hier trennten sich unsere Wege zunächst und alle hatten 3 Stunden Zeit zur freien Verfügung und konnten in kleinen Gruppen die Stadt selbst erkunden, ihre Arbeitsaufträge erledigen und die leckeren Lütticher Waffeln, Fritten und Pralinen probieren.
Anschließend folgte vom vereinbarten Treffpunkt an der Cathédrale Saint-Paul ein gemeinsamer Spaziergang an der Maas entlang zum sehenswerten Lütticher Bahnhof, dem Gare de Liège-Guillemins, wo auch unsere beiden Busse auf uns warteten. Und so kehrten wir am Abend zufrieden nach Dortmund zurück.
Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 unserer Schule haben am freestyle-physics Wettbewerb teilgenommen.
Hier ihr Bericht:
„Wir haben bis zur Finalwoche mehrere Monate Zeit gehabt, vorgegebene Aufgaben zu lösen. Am 07.06. sind wir begleitet von Frau Koulis mit dem Zug zur Universität in Duisburg gefahren, um unsere Projekte zum Thema Tauchboot vorzustellen. Die Tauchboote sollten unter bestimmten Vorgaben in einem Becken untertauchen und nach einer Zeit selbstständig wieder auftauchen. Dabei durften wir z.B. keine Fernbedienung, chemische Reaktionen oder Sachen aus dem Modellbau nutzen.
Am 10.06. sind zwei Gruppen zum Thema Wasserrakete zum Finale gefahren. Sie konnten dabei auch bei etwa 100 Raketenstarts zusehen.
Vor Ort gab es neben den Präsentationen der eigenen und anderer Projekte auch Möglichkeiten, an Vorträgen und Laborführungen teilzunehmen. Wir lernten beispielsweise das „schnellste Labor der Welt“ kennen und haben den Vortrag „Unterhaltsames aus Mathematik und Physik“ besucht. Man konnte sich mit den Studierenden und auch mit anderen Teilnehmenden austauschen. Außerdem wurde Eis mit flüssigem Stickstoff selbst gemacht und kostenlos an uns verteilt.
Man konnte Preise in Höhe von 100 bis 300 Euro gewinnen. Außerdem gab es eine Tombola und Sonderpreise für besonders kreative Lösungen. Unser Ziel war natürlich der Sieg, welcher leider nicht gelang. Unsere beiden Tauchboote sind zwar untergegangen, aber nicht wieder aufgetaucht, obwohl es in den Proben zuhause funktioniert hat. Auch die anderen Gruppen haben leider nicht gewonnen. Einer Gruppe ist am Tag vor dem Finale etwas an ihrem Projekt kaputt gegangen. Wir konnten aber viele Tipps und Ideen für den nächsten Wettbewerb mitnehmen. Wir werden auf jeden Fall wieder teilnehmen und freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr! „
Alle Klassen der Jahrgangsstufe 8 haben in den letzten Wochen das DLR_School_Lab an der Technischen Universität Dortmund mit ihren Lehrer*innen für Naturwissenschaften besucht. Es konnten verschiedene Experimente aus dem naturwissenschaftlichen Bereich unter Anleitung von Student*innen eigenständig in kleinen Gruppen durchgeführt werden.
Die Schüler*innen berichten:
„Begonnen haben wir um 9 Uhr mit einem kleinen Vortrag der Leiterin des DRL_School_Labs. Sie hat uns Informationen über die TU Dortmund, die möglichen Studiengänge, den allgemeinen Aufbau eines Studiums und die Arbeit des DLR gegeben. Anschließend konnte jede Kleingruppe drei der vier aufgebauten Experimente durchführen. Die Klasse 8f hat sich beispielsweise mit den Themen Taschenwärmer, Spacewalk ISS, Schwerelosigkeit und 3D-Druck beschäftigt.
Die Taschenwärmer haben wir mit selbst abgemessenen Materialien befüllt, verschlossen und aufgekocht und durften diese anschließend behalten. Ebenso durften wir eigene Chips designen, sie mit einem 3D-Drucker ausdrucken und mitnehmen. Besonders spannend waren auch die Informationen zur ISS und vor allem der Spaziergang durch die ISS mit einer VR-Brille und der Blick von oben auf die Erde. Das Programm wurde extra für Astronaut*innen, die sich auf einen Flug zur ISS vorbereiten, entwickelt. Es gibt auch noch viele weitere Experimente, die dort durchgeführt werden können. Servicerobotik und Mission zum Mars waren zum Beispiel zwei andere Themen, mit welchen sich die 8c beschäftigen durfte.
In den Pausen konnten wir den Campus erkunden, so dass man einen ersten Eindruck von der Universität bekommen hat. Nach einem Abschlussgespräch und Feedback sind wir gegen 14 Uhr gemeinsam mit der H-Bahn zum Südcampus und dann mit dem Bus wieder zur Schule gefahren.
Die Exkursion hat uns großen Spaß gemacht, war sehr interessant und eine tolle Abwechslung. Wir waren uns bei der Feedbackrunde alle einig, dass wir gerne wiederkommen würden.“