31. Dortmunder Mathematikwettbewerb

Liebe Schülerinnen und lieber Schüler, du bist an Mathe interessiert und hast Spaß zu tüfteln und zu kombinieren? Dann ist der Mathematik-Wettbewerb 2023/24 für dich eine Möglichkeit, dir selbst und anderen dein Können zu beweisen. Zusätzlich kannst du noch attraktive Preise gewinnen, z. B. die Teilnahme an einer mathematischen Sommer-Akademie!

Hier die „Spielregeln“ Runde 1

In der Zeit bis zum 17.09.2023 sollen die gestellten Aufgaben gelöst werden. Um in die 2. Runde zu kommen, hat es in den vorhergehenden Wettbewerben in der Regel ausgereicht, wenn die Hälfte der Aufgaben richtig gelöst war.
Deine Lösung (mit der Schilderung der Lösungsansätze und der Lösungswege, nicht der Rechenschritte) schickst du bitte zusammen mit dem ausgefüllten, abgetrennten Abschnitt (Erklärung, siehe rechts) bis zum 17.09.2023 (Poststempel) an das:

Immanuel-Kant-Gymnasium
Stichwort: „Mathematik-Wettbewerb“
Grüningsweg 42 – 44
44319 Dortmund

Anfang November werden wir im Internet die Namen der Teilnehmer der 2. Runde veröffentlichen. Du erhältst anschließend zusätzlich per Post Nachricht, ob du an der Runde 2 teilnehmen kannst, die am 18.11.2023 um 10.00 Uhr voraussichtlich im Immanuel-Kant-Gymnasium in 44319 Dortmund (Asseln) stattfinden wird. An alle Schülerinnen und Schüler mit Team-Geist! In diesem Jahr kann wieder im Schulteam um den tollen Wanderpokal der Schulen gerungen werden. Die Gesamtpunktzahl der Bestplatzierten einer Schule entscheidet, wohin der Pokal wandert.
Die Aufgabenstellung findest du auch im Internet unter der

Anbei die Aufgaben zum Herunterladen

Profilbild von Florian Fischer

Klassenleitung 5D, Fachvorsitz Informatik, Mathematikwettbewerb

Fiflorian.fischer

Florian
Fischer

vorlesen, zuhören, tanzen

Am 09. Mai hat unter organisatorischer Mitwirkung von Frau Blümel, Frau König und Frau Joka der diesjährige Vorlesewettbewerb Französisch für die Jahrgangsstufe 8 im Pädagogischen Zentrum stattgefunden.

Die Schülerinnen und Schüler mussten in jeweils zwei Runden einen ihnen bekannten und unbekannten Text dem gespannten Publikum vorlesen.

Eine Jury bestehend aus zwei Schülern (Magnus Fussan und Kai Masurat), einem Elternteil (Frau Timme), zwei Lehrerinnen (Frau Joka und Frau Theile) sowie des stellvertretenden Schulleiters (Herr Bauernfeind), hatte die schwierige Aufgabe, die Bereiche Aussprache und Betonung bei jedem Vorleser/jeder Vorleserin mit Punkten von 0 bis 5 zu bewerten. 

Eindeutige Siegerin des diesjährigen Vorlesewettbewerbs ist Lara Shnipova (8E).

Amalia Iogan (8E) und Ronja Münzberg (8C) belegten den zweiten und dritten Platz.

Am diesjährigen Vorlesewettbewerb Französisch haben folgende Schülerinnen und Schüler der Jahr-gangsstufe 8 teilgenommen: 

Amalia Iogan, Ayoub Zerkaoui, Dan Oldenburger, Lara Shnipova, Lennox Brencher, Ranjo Gieseler, Ronja Münzberg und Simon Möller.

Wir gratulieren allen Teilnehmenden und erinnern uns gerne an die gute Stimmung und den gemeinsamen Abschlusstanz – félicitations!

Bläschen an Gabeln?!

In unserem Alltag brauchen wir überall Energie. Noch stammen über 70% aus fossilen Energieträgern, bei deren Verbrennung CO2 entsteht, das sich extrem schädlich auf unser Klima auswirkt. Schlüssel für eine klimaneutrale Zukunft ohne Erdöl und Erdgas ist die Energiewende. Wie aber kann eine sichere, bezahlbare und klimaneutrale Versorgung mit Energie und Rohstoffen funktionieren?

Viele Wissenschaftler*innen arbeiten an neuen Konzepten und Technologien für die Energiewende, dem Schlüssel für eine klimaneutrale Zukunft ohne Erdöl und Erdgas.

Im Dechemax-Wettbewerb sind die Wissenschaftler*innen des GADSA seit November 2022 gemeinsam auf „Mission Energiewende” gegangen. In der ersten Runde beantworteten alle Teilnehmenden jede Woche eine Frage zum Thema Energiewende, um das chemische Wissen auf die Probe zu stellen und beantworteten folgende spannende Fragen: Was ist grüner Wasserstoff? Wie sehen die Stromnetze der Zukunft aus? Wie kann aus CO2 ein Rohstoff für die Industrie werden? Und wie können wir die Energieeffizienz in der Industrie steigern?

Nachdem die 24 Wissenschaftler*innen – Lea, Mia, Hanna, Noah, Simon, Oskar, Samy, Anton (7a), Nele, Julia, Elisa, Jona, Leonard (8a), Merle, Tian Yi, Leonie (9a), Ivo, Ole, Tim, Tjark (9b) – Marit, Vanja, Tom, Ansgar (Q1) – die erste Runde mit Bravour bestanden hatten, ging es ab Ende Februar 2023 in die zweite Runde.

Die zweite Runde beschreiben die Teilnehmer*innen so:

“Nun hieß es nicht nur theoretische Fragen zu beantworten, sondern endlich selbst zu experimentieren! Hierzu trafen wir uns dienstags nach der 6. Stunde und führten Versuche zu den Themen „Veranschaulichung des Treibhauseffektes” und „Zitronen – unsere Hoffnung gegen den Klimawandel?“ durch. Netterweise betreuten uns Frau Nguyen und Frau Henke mit dem Equipment aus unserer gut bestückten Chemiesammlung. Die Durchführung der Versuche war insgesamt unproblematisch, aber sehr zeitaufwendig, da wir für einige Versuchsteile ein genaues Vorgehen und viel Sitzfleisch benötigten. Um den Treibhauseffekt nachzustellen, mussten wir in vier Versuchen die Temperatur in einer Wasserflasche, die als Treibhaus fungierte, jeweils 40 Minuten messen, um die Temperaturunterschiede darzustellen, wenn das Sonnenlicht reflektiert bzw. absorbiert wurde, Sonnenlicht nach Kälteeinwirkung strahlt und wie ein höherer CO2 Gehalt in der Luft sich auf die Temperatur auswirkt. 

Aufgrund der langen Wartezeiten, konnten wir uns gut mit anderen Gruppen austauschen, sodass die Zeit immer sehr schnell vorbei war. Im Nachhinein wäre es vielleicht auch sinnvoll gewesen, schon parallel mit dem zweiten Versuch, der Zitronenbatterie anzufangen, da wir am Ende merkten, dass die Krokodilklemmen knapp wurden und es gar nicht so einfach ist, schnell verzinkte Unterlegscheiben zu finden…

Trotz oder gerade wegen der Probleme war es immer sehr unterhaltsam und spannend, nachmittags in der Chemie die Versuche durchzuführen, die oftmals länger dauerten als wir es zunächst vermutet hatten.

Seid mal alle ganz leise, hieß es plötzlich von einer Gruppe. Können wir da was hören? Und wenn ja, was könnte es sein? So trauten wir zunächst kaum unseren Ohren, als wir Kopfhörer an eine Zitronenbatterie angeschlossen hatten: Mit nur einer Zitrone bzw. dem Zitronensaft, einer Cent-Münze und einer verzinkten Scheibe, die über Kabel und Krokodilklemmen verbunden waren, um den Stromkreis zu schließen, haben wir eine Batterie gebaut, die Strom erzeugt, sodass wir durch die Kopfhörer als Verbraucher tatsächlich ein Knistern hören konnten!

Wer hätte vorher auch gedacht, dass wir wirklich mit ein paar Zitronen, Cent-Münzen, verzinkten Unterlegscheiben und Gabeln als Elektroden so viel Spannung erzeugen können, dass Wasser wirklich durch Elektrolyse in die Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt werden kann? Durch eine Reihenschaltung der Zitronenbatterien konnte so viel Spannung generiert werden, dass es für die Spaltung des Wassers ausreicht.

Besonders eindrucksvoll war, als nach langem Warten die ersten Gasbläschen an den Gabeln entstanden sind. Die Frage um den grünen Wasserstoff und den alternativen Brennstoff zu Erdöl und Erdgas wäre ja dann für uns jedenfalls geklärt!

Als wir dann nach 6 Wochen unser Projekt abgeschlossen hatten, mussten die Versuchsprotokolle geschrieben und Bilder nur noch gesammelt und im Dechemax Portal hochgeladen werden. Jetzt heißt es für uns: „Daumen drücken!“, denn für die drei erfolgreichsten Teams eines Jahrgangs geht es im September nach Berlin, wo diese dann geehrt werden und alle Gruppenmitglieder ein Preisgeld mit nach Hause nehmen dürfen!”

Wir wünschen allen Teilnehmer*innen VIEL ENERGIE für die Teilnahme an der zweiten Runde!

Basketballerinnen des GADSA beim Landessportfest

Am frühen, dunklen und verregneten Morgen des 12. Januars sind die Stadtmeisterinnen Dortmunds mit dem Bus in Richtung Soest aufgebrochen, um die Stadt Dortmund und insbesondere das GADSA auf Regierungsberzirksebene zu vertreten. Insgesamt nahmen fünf Basketball-Mannschaften der Mädchen am Landessportfest der Schulen in der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 2008-2011) teil.

In vier packenden Spielen haben Mirja Bornfleth, Liz Krekenbaum, Mira Kersting, Mia Klepping, Joline Pfeffer, Almina Arslan, Marie Brinkmann und Leni Langowski unter der Anleitung unserer Q2-Schülerin Erika Timme und Sportlehrer Aaron Bartmann ihr Können unter Beweis stellen können.

Und das war auch von Beginn an gefordert, denn die Gegnerinnen aus Herne, Hagen und Soest hatte hohe Ambitionen. Nach den ersten drei Spielen war jedoch klar, dass die Reise für das GADSA nicht weiter zum Landesfinale gehen wird, da die Basketballerinnen aus Soest und Hagen einfach zu stark waren. Dennoch konnte das, im Vergleich zu den anderen Schulen, noch recht junge Team des GADSA, den langen Turniertag furios mit dem höchsten Sieg des Tages beenden. Nach 2×10 Minuten stand das Endergebnis von 62-4 (!!!) gegen das Team aus Meinerzhagen auf der Anzeigetafel, welches dem Team den 4. Platz im Regierungsbezirk Arnsberg sicherte.

Auch wenn wir feststellen mussten, dass andere Teams besser waren, gehen wir gestärkt aus dem Turnier und freuen uns, unseren Titel auf Stadtebene im kommenden Schuljahr zu verteidigen!

Stichkampf nach Armageddon-Regeln

Das nunmehr fünfzehnte interne GADSA-Schachturnier war ein voller Erfolg! Spannung, Rundenlänge und viele neue Schülerinnen und Schüler setzten neue Maßstäbe. 

Im Mittelpunkt des Turniers aber stand der Kampf des Titelverteidigers Henri Berlet. Nach sieben aufreibenden Runden war dieser punktgleich mit seinen Herausforderern Felix Kommessin und Leonard Miksch und Constantin Luccone. Bei jeweils sechs Punkten ist es bei uns Usus, dass wir nicht die sonst übliche Feinwertung nutzen, um den Gesamtsieger zu ermitteln, sondern ein Stechen durchführen. Bedeutete dieses Jahr, dass die vier Spieler in einem jeder-gegen-jeden-Stichkampfmodus mit stark verkürzter Zeit (3 Minuten + 2 Sekunden pro Zug) spielten. 

Die Spannung bei diesem Aufeinandertreffen war förmlich im ganzen PZ zu spüren – waren Felix Kommessin und Constantin Luccone doch Teil der erfolgreichen WK IV Mannschaft, die den 3. Platz bei den Deutschen Meisterschaften gewonnen hat.

Nach den Stichkämpfen waren Leonard Miksch und Felix Kommessin immer noch punktgleich, sodass ein letztes Spiel nach Armageddon-Regeln (4 Minuten für weiß – 3 Minuten für Schwarz; bei unentschieden gewinnt Schwarz) für die Entscheidung sorgen sollte. Felix setzte sich in dieser letzten Entscheidung knapp durch und sichert sich so den Titel des internen Turnieres 2023. Herzlichen Glückwunsch!

Mit Blick auf die Stadtmeisterschaften am 3. Februar, freuen wir uns auf alle Akteurinnen und Akteure, die unsere Schule dort mit den passenden Rösselsprüngen, Rochaden und Bauernopfern vertreten werden.

Dabei sein ist alles

Acht Felder, eine Halle, viele SportlerInnen! So ließen sich die Stadmeisterschaften im Badminton am Mittwoch, den 07.12.22, in der Sporthalle des Mallinckrodt Gymnasiums in Dortmund beschreiben. 

Sieben SchülerInnen vom GADSA der Wettkampfklasse II Mixed (Baujahre 2006 – 2009) traten gegen SpielerInnen des Mallinckrodt und des Heisenberg-Gymnasiums an. Betreut wurden Sie dabei von unserer Sportkollegin Nathali Bäuerle und unserem Sportkollegen Lothar Baggemann. Wie der Verantstalter ausdrücklich betonte, mussten die SpielerInnen vom GADSA gegen „alte Hasen“ der Stadtmeisterschaften im Badminton antreten und wurden nach vielen hartumkämpften Partien im Doppel-mixed, Doppel-Mädchen, Doppel-Jungen und Einzel Mädchen und Jungen schließlich mit dem dritten Platz als Gruppenleistung ausgezeichnet. Die Gesichter bei der Siegerehrung ließen darauf schließen, dass der Spaß am Spiel vordergründig war oder zumindest der Ehrgeiz, bei den kommenden Stadtmeisterschaften im Badminton besser abzuschneiden, geweckt wurde.

Von Kindern, die gerne vorlesen

Am Nikolaustag konnte sich Can Böhler aus der Klasse 6e gegen 5 weitere Kandidatinnen durchsetzen und startet nun als Schulsieger in die nächste Runde des Wettbewerbs: den Stadtentscheid, welcher Ende Januar 2023 starten wird.


Mit viel Freude am Lesen zogen die Schülerinnen der Klassen 6 a-f im 64. Vorlesewettbewerb die Zuhörerschaft in den Bann und brachten ihr zahlreiche neue Geschichten näher.

Am Ende überzeugte dann Can mit einem Auszug aus „Wie man seine peinlichen Eltern erträgt“ die sechsköpfige Jury, welche sich aus Lehrkräften und Lernenden aus den Deutsch Leistungskursen der Q1 zusammensetzte. Neben einer Urkunde wurde der Sieger des Schulentscheids mit einem Buchpreis belohnt, aber auch die anderen Teilnehmenden gingen nicht leer aus und durften sich eine Lektüre aussuchen.

Bundesweit nehmen jährlich rund 600.000 Schülerinnen der 6. Klassen am Vorlesewettbewerb teil. Er ist der größte und traditionsreichste Schülerwettbewerb Deutschlands und steht unter der Schirmherrschaft des
Bundespräsidenten.

Der aktuelle Stand des 64. Vorlesewettbewerbs sowie alle Informationen, Termine und Teilnehmerschulen sind auf www.vorlesewettbewerb.de zu finden.

Dechemax 2021/22

Dechemax 2021/22 – Von Minen bis Müllhalden

Seit Ende November letzten Jahres haben wir – Johanna, Noah, Finn, Jonah und Fynn aus der 8d und Ivo, Ole und Tjark aus der 8B – erfolgreich an der ersten Runde des Dechemax- Chemie Wettbewerbs teilgenommen. In der ersten Runde beantworteten wir jede Woche eine Frage zum Thema: “Von Minen bis Müllhalden”, um unser chemisches und biologisches Wissen auf die Probe zu stellen. 

Nachdem wir die erste Runde mit Bravour bestanden hatten, ging es ab Ende Februar 2022 in die zweite Runde. Das hieß für uns nicht nur theoretische Fragen zu beantworten, sondern selbst zu experimentieren. Hierzu trafen wir uns freitags nach der 6. Stunde und führten die verschiedenen Versuche zum Thema “Rohstoff Wasser – Wir bauen ein Klärwerk” in der Chemiesammlung durch. Netterweise betreute uns Frau Nguyen bei unserem Vorhaben. 

Die Durchführung der Versuche war unproblematisch, aber zeitaufwendig, da wir einige Versuchsteile wiederholen mussten. So merkten wir, dass Rotkohlwasser mit Mehl vermischt nach einer Woche nicht sehr angenehm riecht, Aktivkohle aus der Chemie besser ist als unsere mitgebrachte Holzkohle und dass man erst denken sollte, bevor man filtert, da es sehr lange dauert, bis das Filtrat durchläuft…

Als wir dann nach 8 Wochen unser Projekt abgeschlossen hatten, mussten die Bilder und Texte nur noch ausgedruckt werden und zur Post gebracht werden. 

Jetzt heißt es Daumen drücken, denn für die drei erfolgreichen Teams geht es nach Aachen, wo diese Teams dann geehrt werden und jeder ein Preisgeld mit nach Hause nehmen darf!